Lediglich das habe ich gefunden:
von hier http://www.ingoluehr.de/faq_fahrwerk.ht ... gbegrenzerFederwegbegrenzer
Serienmäßige Federwegsbegrenzer legen die Endanschläge der Achskinematik fest.
Bei normalen Tieferlegungen werden die Endanschläge nicht geändert, so bleibt die Freigängigkeit im falle des Durchfederns gewährleistet.
Ab einer bestimmten Tieferlegung jedoch verringert sich der verbliebene Federweg so stark, daß die aus festem Schaumgummi bestehenden Begrenzer andauernd angeschlagen werden. Folge ist eine übermäßig progressive Federungscharakteristik. (Hoppelei!!)
Dies kann durch kontrolliertes Kürzen der Federwegsbegrenzer oder im Idealfalle durch Ersatz der serienmäßigen Teile gegen Sport-Federwegsbegrenzer vermieden werden.
Hierbei ist aber zu beachten, daß durch die geänderten Endanschlagspositionen die Freigängigkeit bei maximaler Einfederung überprüft werden muß.
Es sind verschiedene Federwegsbegrenzer auf dem Markt, besonders praktisch sind Clip-Varianten, die um die Kolbenstange des montierten Stoßdämpfers geclipst werden können und so kann mit Anzahl der verwendeten Clips die benötigte Federwegbegrenzung genau eingestellt werden.
Eine Verwendung von Federwegsbegrenzern die länger sind als die Serienendanschläge zur Aufrechterhaltung der Freigängigkeit bei extremen Rad-Reifenkombinationen steht im Widerspruch zu einer gleichzeitigen Tieferlegung, weil dann zusätzlicher Federweg wegfällt und ist so gegenüber dem Platz-schaffen mittels Karosseriearbeiten eine unakzeptable und bestenfalls provisorische Lösung.
