@ kar98
nein ich bin kein spiegel leser.hast du dir meinen text komplett durchgelesen?? ich hab selber auch ein navi. kenn also die vor und nachteile:
>>>>Das Wühlen im Atlas, panische Fahrmanöver, stundenlanges umher irren in der Botanik, auf Straßenschilder finzen, womöglich im Dunkeln, mist, verpasst, was ist das da v... BUMMM! auf den Vordermann gerasselt.<<<<
in solchen situationen nutz ich selber ein navi keine frage. es ging mir rein um die dauerbenutzung und um leute die ständig mit navi fahren und sich so daran gewöhnt haben sich aufs navi zu verlassen.
>>>>Verblöden tut man logischerweise auch nicht. Was fürn Unsinn. Wir sind ja auch nicht verblödet, als wir vom Cellisten auf der Rückbank auf Autoradios umgestellt haben ;)<<<<

der vergleich hinkt ein wenig, meinste nich.....
>>>>Beruflich verwende ich schon öfter ein Navi (mal das Igo, mal das TomTom mit aktuellem Kartenmaterial), weiil's mich da in Gegende hineinführt, wo ich mich einfach nicht auskenne. Das Navi hilft überwiegend für die letzten paar Meilen (meistens in Städten), denn das Gros der Fahrt kann ich auch selber planen, dank Verwendung von herkömlichen Karten oder unter Verwendung von Multimaps. Ich mag's schon lieber, wenn ich am Anfang einer Reise ansatzweise weiß, wo ich hin muss <<<<<
so seh ich das auch und so halt ich ein navi auch für sinnvoll
>>>>>kann ich mir sogar ein gratis POI fürs TomTom runterladen,
welches mir die Gastankstellen dann mit den aktuellen Preisen und Öffnungszeiten anzeigt.
Das ist eine ganz prima Sache.<<<<<
das war der ausschlaggebende grund für mich ein navi zu kaufen. denn vor der reise schon die tankstops zu planen ist mir zu nervig. und sparen kann ich auch wenn ich nich ewig auf benzin fahren muss bis ich dann hoffentlich mal an ne gastanke finde.