Naja, abwarten und Tee trinken. Nur weil der Geschäftsführere EINES Verbandes ( Geschäftsführer des Verbandes Türkischer Unternehmer und Industrieller in Deutschland (ATIAD) das begrüßt und irgendeine Politikerin, wird das nicht das komplette Schulsystem auf den Kopf stellen.
Wenn man gehässig wäre könnte man vermuten, dass wir jetzt türkisch lernens sollen, damit uns die anderen Mitbürger verstehen
Irgendwer wird Frau Vogt schon noch klar machen, dass bis auf weiteres in der internationalen Wirtschaft englisch am verbreitetsten ist. Chinesen können englisch, Japaner können englisch,wir ebenso, warum sollten Türken es nicht auch beherrschen können?
Ich sag mal so, wenn ich den Verbandschef des Nepalesischen Unternehmer- Verbandes frage, fände der es wahrscheinlich auch toll, nepalesisch als zweite Fremdsprache einzuführen.
Nix wird so heiss gegessen wie es gekocht wird. Man kann ja gerne türkisch als Fremdsprache anbieten, es muss ja nicht gleich die 2. sein.
Bis auf weiteres sollte man den Menschen in D doch zuerst mal halbwegs richtiges D und Englisch beibringen (insbesondere D), dann klappt's auch mit der Integration.....
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An dem Artikel sieht man sehr schön, wie trotz im Grunde richtiger Basisfakten ein Bild gezeichnet wird, was aus den reinen Fakten so gar nicht hervorgeht
stößt die Idee von Ute Vogt bei Verbänden und Unternehmen auf große Zustimmung.
Es geht um EINEN Verband und lediglich türkische Unternehmen. Beim Lesen des Artikels kommt es einem so vor, als ob die komplette Wirtschaft hinter der Idee steht.
Wer ruft mal bei der EADS an und fragt ob, ob türkisch oder engl./frz. bevorzugt gerne gesehen ist?
