>>wenn der Kat dann versuchte diese Störgrössen auszuregeln
Der Kat regelt gar nichts, ob Du es glaubst oder nicht, das tut er immer noch nicht und wird es auch nie tun. Er hängt nach wie vor blöd rum und heizt wie verrückt. Dabei ist es ihm egal was für Zeug er bekommt. Er verbrennt es einfach.
Gruß,
Eugen
Bauprojekt - Mehr Sprit bei Volllast
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Re: Bauprojekt - Mehr Sprit bei Volllast
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Re: Bauprojekt - Mehr Sprit bei Volllast
Eugen,
das weiss ich. Der Pisspott da unten frisst eh nur Leistung, ich rede von der Steuerelektronik mit dem Ventil am MT.
@Chris80: Zumindest summt die und es spritzt ne Menge Sprit raus, wenn ich die Schläuche abnehme
)
Aber basteln wir erst mal weiter.... macht richtig Spass


Beitrag bearbeitet (10.01.06 21:50)
das weiss ich. Der Pisspott da unten frisst eh nur Leistung, ich rede von der Steuerelektronik mit dem Ventil am MT.
@Chris80: Zumindest summt die und es spritzt ne Menge Sprit raus, wenn ich die Schläuche abnehme

Aber basteln wir erst mal weiter.... macht richtig Spass



Beitrag bearbeitet (10.01.06 21:50)
Re: Bauprojekt - Mehr Sprit bei Volllast
Puh, aufwendiger als ich dachte, damit der Wagen mit dem umprogrammierten Kat System noch die Asu besteht.......
Aber mal schauen, jetzt geht es an das Schreiben der Software...
Beitrag bearbeitet (15.01.06 02:50)
Aber mal schauen, jetzt geht es an das Schreiben der Software...
Beitrag bearbeitet (15.01.06 02:50)
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Re: Bauprojekt - Mehr Sprit bei Volllast
@Superhobel:
sach mal, die Schaltung die du da gezeichnet hast, funktioniert die? (bei der Verschaltung des 1. OPVs kann ich mir das gar nicht so recht vorstellen
)
Marian
sach mal, die Schaltung die du da gezeichnet hast, funktioniert die? (bei der Verschaltung des 1. OPVs kann ich mir das gar nicht so recht vorstellen

Marian
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Re: Bauprojekt - Mehr Sprit bei Volllast
<<sach mal, die Schaltung die du da gezeichnet hast, funktioniert die? (bei der Verschaltung des 1. OPVs kann ich mir das gar nicht so recht vorstellen>>
Das wird nach dem Plan auch nicht funktionieren. Aber ich gehe davon aus, dass Christian am "linken OP" die plus und minus Anschlüsse in seinem Schaltungsaufbau vertauscht, also richtig, angeschlossen hat, auf das der Spannungsfolger / Impedanzwandler auch ordnungsgemäß funktioniert
Gruß
Reinhard
Das wird nach dem Plan auch nicht funktionieren. Aber ich gehe davon aus, dass Christian am "linken OP" die plus und minus Anschlüsse in seinem Schaltungsaufbau vertauscht, also richtig, angeschlossen hat, auf das der Spannungsfolger / Impedanzwandler auch ordnungsgemäß funktioniert

Gruß
Reinhard
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Re: Bauprojekt - Mehr Sprit bei Volllast
Der erste OP invertiert das Signal ja nur. Geht die anzeige halt engegengesetzt der Spannung der Lambdasonde. Ist ja vielleicht so gewollt oder?
Gruß Daniel
Gruß Daniel
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Re: Bauprojekt - Mehr Sprit bei Volllast
<<Der erste OP invertiert das Signal ja nur.>>
Nach Schaltplan möchte der erste OP das Signal invertieren. Kann er aber nicht, da der Ausgang, und damit auch der (+)Eingang, immer auf Masse liegen werden, und damit kann der (-)Eingang machen kann was er will. Der Ausgang wird sich nicht mehr bewegen, es sei denn der OP hätte einen "elendig großen Offset", was aber beim verwendeten Typ "OPA 347PA" vom Hersteller Burr Brown (gehört jetzt zu Texas Instruments) nicht der Fall ist.
Gruß
Reinhard
Nach Schaltplan möchte der erste OP das Signal invertieren. Kann er aber nicht, da der Ausgang, und damit auch der (+)Eingang, immer auf Masse liegen werden, und damit kann der (-)Eingang machen kann was er will. Der Ausgang wird sich nicht mehr bewegen, es sei denn der OP hätte einen "elendig großen Offset", was aber beim verwendeten Typ "OPA 347PA" vom Hersteller Burr Brown (gehört jetzt zu Texas Instruments) nicht der Fall ist.
Gruß
Reinhard
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Re: Bauprojekt - Mehr Sprit bei Volllast
Hallo,
das war nur ein Zeichenfehler, laut Schaltung wäre es ja eine Mitkopplung und dann würde er nur im Anschlag hängen. Auch umgekehrt könnte das passieren bei den alten Lm741, die noch nicht "stuck-at" sicher waren, daher fügte man einen 100 Ohm Widerstand auch bei Impedanzwandlern ein. Der erste OP (1:1 Impedanzwandler) wäre eh nicht notwendig, weil ich eine nicht-invertierende Schaltung mit Single-Supply rail-to-rail OPs beim zweiten nutze und die hat ohnehin einen J-Fet Eingang und ist hochohmig genug. Die OPA347 von Burr Brown haben einen sehr geringen Offsetfehler von 3mV und einen geringen Biasstrom sowie eine gute Gleichtaktunterdrückung von -60db. Beim zweiten ist noch ein Tiefpassfilter mit einer Grenzfrequenz von 3Hz um die Rippels im Punkt l=1 etwas zu glätten, da floatet die Sonde doch recht heftig. x 3, bzw jetzt x4 deshalb damit der 10bit AD Wandler einen ausreichenden Bereich von 0...ca 4,2V hat, da er auf 5V justiert ist.
Aber jetzt ist er drin und die ganze Sache ist fertig programmiert und macht genau das was sie sollte
zzgl Batterieanzeige.

Beitrag bearbeitet (15.01.06 03:00)
das war nur ein Zeichenfehler, laut Schaltung wäre es ja eine Mitkopplung und dann würde er nur im Anschlag hängen. Auch umgekehrt könnte das passieren bei den alten Lm741, die noch nicht "stuck-at" sicher waren, daher fügte man einen 100 Ohm Widerstand auch bei Impedanzwandlern ein. Der erste OP (1:1 Impedanzwandler) wäre eh nicht notwendig, weil ich eine nicht-invertierende Schaltung mit Single-Supply rail-to-rail OPs beim zweiten nutze und die hat ohnehin einen J-Fet Eingang und ist hochohmig genug. Die OPA347 von Burr Brown haben einen sehr geringen Offsetfehler von 3mV und einen geringen Biasstrom sowie eine gute Gleichtaktunterdrückung von -60db. Beim zweiten ist noch ein Tiefpassfilter mit einer Grenzfrequenz von 3Hz um die Rippels im Punkt l=1 etwas zu glätten, da floatet die Sonde doch recht heftig. x 3, bzw jetzt x4 deshalb damit der 10bit AD Wandler einen ausreichenden Bereich von 0...ca 4,2V hat, da er auf 5V justiert ist.
Aber jetzt ist er drin und die ganze Sache ist fertig programmiert und macht genau das was sie sollte


Beitrag bearbeitet (15.01.06 03:00)