Opelkrise

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schrotty
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Opelkrise

Beitrag von schrotty »

so liebe sciroccogemeinde,

ich greife hier jetzt mal ein thema auf, das mich sehr interessiert und möchte gerne eure meinung dazu hören. dies soll auch keine "mein auto ist besser als deins" oder "vw ist besser als opel" werden, denke mal, das wir schließlich alle erwachsene menschen sind. da ich bei einem sehr großen und namhaften opel- und mehrmarkenbetreib angestellt bin und somit indirekt von der krise betroffen bin, behaupte ich einmal, mir meine meinung darüber erlauben zui dürfen.

zum einen finde ich, das opel mittlerweile gute und hochwertige autos zu fairen preisen baut, die zudem auch wieder anschaubar sind.
zum zweiten finde ich aber, das gm zuviel und zu oft die finger im spiel hat. und da bin ich beim thema. oft genug sehe ich mitan, wei aus gutes miderwertigeres produziert und eingebaut wird. meist steht auf diesen tielen ein "gm"-logo. die amerikaner haben die ganze zeit in ihrem land eine falsche modellpolitik betrieben und gutes geld in marode unternehmen gepulvert, so das der konkurs nur in absehbarer ferne liegt. doch leider zieht dieser konkurs auch opel mit rein,die seit jahren wieder schwarze zahlen schreiben. dieser gewinn verpulvert gm aber weiterhin in diverse projekte so dass opel alleine nicht existieren kann. selbst im ausländischen markt, hätte opel kaum eine chance, da viele opelmodelle in nichteuropäischen ländern unter anderem namen vertreiben werden (vauxhall, holden, chevrolet, saturn, deawoo u.a.). und das ist auch wiederum schade, da opel vor jahrzehnten eine sehr guten ruf genoss und fast auf der ganzen welt bekannt war. man erinnere sich mal an den diplomat oder der kadett. insofern sei den ammis ein dankeschön beschert, ohne sie gäbe es die marke nicht mehr. aber ist das jetzt ein grund, den karren so tief in den dreck zu fahren, das er von alleine nicht mehr herauskommt?

ich bin auch nicht dafür, dass der staat mit meinen steuergeldern eingreift, da opel niemals sterun in deutschland bezahlt hat. das geld würde sowieso gm einsacken und verpulvern, aber darf man ein stück duetsche geschichte sterben lassen? es hängen nun mal auch zig tausende arbeitsplätze weltweit dran.

was meint ihr denn zu diesem thema?
Superhobel

AW: Opelkrise

Beitrag von Superhobel »

Das war grösste Mist dieser Regierung bisher !

Das künstliche Retten einer maroden Firma mit Steuergeldern für eine Arbeitsplatzgarantie von nur 2 Jahren(!) in Milliardenhöhe ist unverantwortlich und rein populistisch, das sentimentale Geheule der SPD rein aus wahltaktischen Gründen sich später als die großen Retter beim "einfachen Arbeiter" aufzuspielen. Durchgeblickt hat Hr. von Guttenberg, der sich kritisch mit den Risiken befasst hat und klar gesagt hat, dass der Steuerzahler nicht die Rechnung für Managmentfehler und eine verfehlte Modellpolitik bezahlen darf. Er wurde von Merkel und Steinmeier aus wahltaktischen Gründen wie ein kleiner Junge abgekanzelt. Der Mann gehört zu den pfiffigsten Finanzköpfen, wie wir haben, alle anderen waren nur auf Stimmenfang aus, bloss "gut ausehen" koste es was es wolle. Dafür ist Steuergeld nicht da. Heute Opel, morgen Schaeffler, dann Porsche übermorgen Arcandor? Dann vielleicht noch Infineon, die auch Probleme haben 600 Mio zu refinanzieren? Oder was ist mit Qimonda und Hertie oder Märklin? Die bauen doch so schöne Eisenbahnen. Die hätten also doch auch ein Recht auf Steuermilliarden. Der Tenor scheint zu sein: Gewinne zu privatisieren, Verluste sozialisieren. Es gibt Hersteller wie VW, Audi und Ford, die haben diese Probleme nicht, vielleicht weil sie einfach besser am Markt waren? BMW steht immer noch wie eine Eins da. Einen Bogen zu den Banken kann man nicht schlagen, das ist eine andere Sache, ohne die bricht alles zusammen, aber da wurde der Stall auch noch nicht gründlich ausgemistet, auch das werden wir zahlen dürfen.

Der Fall Holzmann dürfte noch präsent sein Anfang des Jahrtausends als sich Schröder profilieren wollte. 2 Jahre später war Holzmann bankrott. Marktwirtschaft heisst auch Geburt und Sterben, das Loch was Opel hinterlassen würde, würde durch andere aufgefüllt, das Know How würde weitergegeben. Opel ist nicht systemrelevant, ebensowenig wie Arcandor und Porsche. Die Arbeitsplätze wären nicht weg, sie würden anderswo neu entstehen. Da die Autoindustrie teilweise bis zu 100% Überkapazitäten hat sind ohnehin nicht alle zu retten. Entweder verschlanken oder voll besetzt untergehen, eine andere Wahl bleibt denen nicht. Denn wenn die Abwrackprämie erstmal ausläuft wird es die Hersteller mit voller Wucht treffen.

Ich stimme da den Berichten aus Financial Times, Handelsblatt usw zu, die das ganze als grosse Show und heisse Luft abtaten, da Magna quasi eine Vollkaskoversicherung abgeschlossen hat auf des Steuerzahlers Kosten, wenn die 4,5 Mrd. Euro Bürgschaft fällig werden sollten, die 1,5 Mrd Kredit. ggf. versenkt werden. Wer hilft denn den Mittelständlern, Handwerkern? Keiner!

Lassen wir uns nichts vormachen, die Rechnung werden wir nach der nächsten Wahl präsentiert bekommen, eine Zahl steht schon im Raume: 25% MwSt. um die Rekordverschuldung überhaupt noch in den Griff zu bekommen, die früher oder später zum Staatsbankrott führen kann, wenn die Zinsen, die derzeit bei ca 50 Mrd pro Jahr durch die Staatsanleihen liegen uns über die Ohren wachsen, denn wenn erst einmal das Bonitäts-Rating AAA der BRD in Gefahr ist (und das ist es), dann werden die Zinsen explodieren. Das läuft Grad in den USA ab die mit über 20 Bio. technisch bereits bankrott sind. Mancher mag denken: Das geht mich nichts an, ist ja nicht direkt spürbar. Das wird es aber werden, denn je mehr Zinsen der Staat zahlen muss, desto weniger kann er seinen Aufgaben nachkommen.

Hier ein Kommentar dazu:

http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:K ... 20700.html

Quelle: Dirk Müller, Börsenmakler
Stellen sie sich mal vor, sie hätten sich ein viel zu teures Haus gekauft und sie könnten nun die Zinslast nicht mehr tragen. Was würde da wohl geschehen? Sie würden alles verlieren und noch einen Berg voll Schulden abtragen müssen. Sie müssten wahrscheinlich Privatinsolvenz anmelden und sie bräuchten Jahre um die aufgehäuften Schulden zurückzahlen. Und wenn sie ihr Vermögen beim Roulette oder an den Börsen verloren hätten, dann wäre ihr einzig verbleibender Freund der Gerichtsvollzieher. Sie würden aber in jedem Fall zur Verantwortung gezogen.

Wenn sie aber heutzutage als Unternehmer mit Tausenden von Angestellten ähnliches anstellen, dann kommt nicht der Gerichtsvollzieher sondern der Wirtschaftsminister zu Besuch. Sie müssen ihm dann klar machen, dass alles nur die Schuld der Finanzkrise sei und Sie keine operativen Fehler gemacht hätten. Dann bäten Sie ihn um eine sta(a)ttliche Spende für „Notleidende Unternehmen“ und wenn Sie genug geweint hätten, dann bekämen Sie sogar das benötigte Geld. Überall in Deutschland sprießen derzeit die Bittsteller wie Unkraut aus dem Boden. Sie heißen Opel, Porsche, Schaeffler, zahllose Banken, Heidelberger Druck und andere, um nur einige zu nennen die direkte Staatshilfe erbeten haben. Auf die Spitze treibt es aktuell Arcandor. Die Karstadt Mutter und Touristikkonzern lädt allen Ernstes seine Kunden ein, um in einer Unterschriftenaktion Staatshilfen zu fordern. Viele Firmen erhalten auch über Kurzarbeitszuschüsse Hilfe vom Staat. Es ist doch eine erträgliche Situation für manche Firmen, wenn der Staat 60% der Lohnkosten bis zu achtzehn Monaten lang übernimmt.
....
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Mr.Burnout
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AW: Opelkrise

Beitrag von Mr.Burnout »

...das Problem ist einfach die mangelnde Verantwortlichkeit :kotz:

Diese gesamten Gesellschaftsformen wie GmbH, KG, AG...etc. gehören eliminiert.
Wer für seine firmenpolitischen Fehlentscheidungen uneingeschränkt haftbar ist wird wesentlich weniger riskante Entscheidungen treffen. ;-)

Ich kann sowieso nicht verstehen warum "auf Teufel komm raus" an einem auf ständiges Wachstum aufgebauten Wirtsschaftssystem festgehalten wird :crazy: ...bestes Beispiel ist doch gerade die Automobilindustrie, Überkapazität ohne Ende aber trotzdem immer noch wachsen wollen...
Da kommen dann so äußerst fragwürdige Modelle wie die "Abwrackprämie" zustande die dann auf Kosten von Ressourcen einen sinkenden Markt kurzzeitig künstlich anpushen bis dann der endgültige Zusammenbruch um so heftiger kommt :bang:

Und wenn der Staat sein Wirtschaftsystem nur noch mit Stützen am Leben erhalten kann ist das schon der Anfang vom Ende...siehe UDSSR ;-)

Ein guter Anfang wäre es "ALLE" sogenannten Wertpapiere auf den realen Gegenwert zurückzustufen und diesen dann auf unbestimmte Zeit einzufrieren...damit wäre auch gleich mal das Spekulantenproblem eliminiert ;-)

....aber Hauptsache bis nach den Wahlen gibts rosarote Aussichten :liar:

Gruß
Stefan
"Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: Das ist technisch unmöglich!" ( Zitat von Peter Ustinov)

[SIGPIC]http.//www.scirocco-2.de/VaderSig.jpg[/SIGPIC] es gibt fast nichts was man nicht selbst machen kann...
Superhobel

AW: Opelkrise

Beitrag von Superhobel »

Ich kann sowieso nicht verstehen warum "auf Teufel komm raus" an einem auf ständiges Wachstum aufgebauten Wirtsschaftssystem festgehalten wird
Weil das einfach nicht geht. Stillstand ist Stagnation, es würde nichts Neues mehr entstehen, es gäbe keine Ziele mehr. Nennt man auch Depression.

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Grenzen_des_Wachstums

Das Finanzsystem kann man nicht einfach resetten, auch wenn das vielleicht wünschenswert wäre. Eine Hyperinflation würde uns in die Steinzeit befördern. Spekulation gehört zum Geschäft. nur nicht in dem Ausmaß wie es derzeit der Fall ist, wenn auf einen Anleger 10 Spekulanten kommen, die Kurse und Werte nichts mehr mit den Fundamentaldaten der Unternehmen zu tun haben, sondern nur noch von Lobbygruppen bestimmt werden. Aber man kann es eingrenzen, die Anreize zum Risiko minimieren.

Was da jetzt abläuft ist falsch und heute plädiert ein Steinmeier schon für Arcandor, er stellt sich als der grosse Retter dar. Wir werden unser blaues Wunder erleben nach der Wahl, das steht fest.
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Mr.Burnout
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AW: Opelkrise

Beitrag von Mr.Burnout »

Das Finanzsystem kann man nicht einfach resetten

Warum denn nicht???
Warum kann das spekulieren an den Börsen nicht verboten werden? Hier wird nichts geschaffen...außer eine Seifenblase an nicht existentem Geld...
Stillstand ist Stagnation, es würde nichts Neues mehr entstehen, es gäbe keine Ziele mehr. Nennt man auch Depression.

..so habe ich das nicht gemeint...warum müssen Gewinne jährlich gesteigert werden??? Reicht es nicht wenn eine Firma jährlich z.B. 10Mio Gewinn macht? Warum müssen es denn im nächsten Jahr mindestens 15Mio sein??
Das ist doch das große Problem an Aktiengesellschaften...alle wollen für nichts hohe Renditen,wenns mal nur 1% gibt jammern gleich alle :crazy:

Wenn z.B. alle Firmen jeweils nur einen Eigentümer hätten wäre der Gewinndruck längst nicht so hoch....bei gutem Ergebnis könnten dann die Mitarbeiter entsprechende Prämien bekommen, das kommt dann denen zugute die am Erfolg des Unternehmens mitarbeiten --> mehr Geld = mehr Konsum.

Es gibt nichts überflüssigeres auf der Welt als Börsen...stünden allen Wertpapieren ausschließlich reale Werte gegenüber würde es diese Finanzkrise garnicht geben ;-)

Gruß
Stefan
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Superhobel

AW: Opelkrise

Beitrag von Superhobel »

Stefan,

ich kann da jetzt nicht weiter drauf eingehen, weil Dir da etwas der Background fehlt und das eben ein extrem komplexes, gewachsenes System beeinhaltet, was man nicht einfach mal abschalten kann. Das wäre so als würde jemand unsere Sozialversicherungs Server mal eben löschen. Es wäre auch Blödsinn auf einem Wochenmarkt von vornherein die Preise vorzuschreiben, damit es keine Konkurrenz mehr gibt. Erst die Dynamik des Handelns macht es aus. Wenn Kapital und Idee nicht mehr zusammen kommen geht es nicht weiter, der eine hat Geld und weiss nicht wohin damit, der andere die Ideen aber er hat kein Geld. Man kann aber die Auswüchse zurechtstutzen, die das System missbrauchen, es überrennen und die es letzlich kollabieren lassen. Die Finanzkrise wurde durch kurzfristiges Profitstreben der "Market Maker" erzeugt, sie geht allein auf die Kappe der Banken, Hedge Fonds, Fondsgesellschaften usw. die dem subprime Markt Kredite angedreht haben, die diese nie abzahlen können. Es wurde auf Pump gelebt, den ein Kredit ist nichts anderes als eine Vermehrung der Geldmenge, der Kredit stammt aus der Druckerpresse. Die Geldmenge verringert sich erst wieder wenn er zurückbezahlt wird. Da diese Market Maker derzeit pleite sind und oft nur über eine Eigenkapitalquote von 4% verfügen (kaum vorzustellen) kann man sie nicht zur Rechenschaft ziehen, dummerweise hängt von denen einiges ab. Glücklicherweise wurde das auch erkannt und wird bereits umgesetzt.

Ds hat aber nichts mit Opel zu tun, hier wurde einfach schlecht gewirtschaftet, die schreiben seit Jahren rote Zahlen und nur GM hat die am Leben gehalten. Montag geht GM insolvent, daher ist die Zeit jetzt vorbei. ich halte Opel gegen VW, BMW und andere als nicht überlebensfähig, die werden sich viel zu sehr mit ihren Altlasten plagen müssen. Die Zeitungen zerreissen ja auch heute den Kuhhandel verständlicherweise.
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schrotty
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AW: Opelkrise

Beitrag von schrotty »

opel ist nicht pleite, wenn man das so will. opel schreibt sogar schwarze zahlen, und das schon seit jahren. das problem liegt auch nicht unbedingt an opel selber, sie sind nun mal ein unternehmen der gm gruppe (80%) und DIE sind pleite. opel hat sich zwar ein kleines puffer angelegt, doch dass reich nicht, um alleine zu existieren. außerdem ist opel so ziemlich das einzige unternhemen in dem laden, dass überhaupt noch geld verdient. und wenn man die kuh melken kann, dann wird sie bis zum letzten tropfen gemolken. die modellpalette wird von gm vorgeschrieben, die entwicklungen zum größten teil von gm beauftragt und finanziert. insofern hat gm auch opel einiges zu verdanken, denn das know-how der rüsselsheimer gegenüber der ammis ist nun mal sehr viel höher. nichtumsonst wurden aktuelle opelmodelle (selbstverständlcih unter anderem namen) in den usa eingeführt.

so gesehen kann man oepl also nicht alleine die schuld an der krise geben.
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Belling
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AW: Opelkrise

Beitrag von Belling »

Sorry Hobel aber du hast absolut keine Ahnung von dem was du schreibst...
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sanni
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AW: Opelkrise

Beitrag von sanni »

Wer gegen die Aktienmärkte ist, ist gegen die freie Marktwirtschaft, denn es gibt keinen freieren Markt als die Börse.

Das Problem ist die Regierung, denn normalerweise wären jetzt alle "Seifenblasen"-Banken und "Wir-produzieren-Autos-in-rauhen-Mengen-die-uns-keiner-abkaufen-kann"-Autohersteller bankrott und der Markt wäre bereinigt und die Firmen die innovativ usw. waren hätten überlebt.

Aber nein man verschiebt den Crash einfach um ein paar Monate/Jahre, nach mir die Sinnflut, Hauptsache noch ein paar Jahre im Amt.
pfffffffft
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mYthology
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AW: Opelkrise

Beitrag von mYthology »

@ Deep Silence:

Korrupte Regierung, durch Wirtschaft gelenkt und geschmiert?
Nein sowas?! Mach Sachen?! Wo passiert das denn?

Diese Tatsache sollte man denen in der Regierung mal mit einem glühenden Eisen auf die Stirn kloppen. Immer und immer wieder, bis sie es raffen, dass wir nicht soooo blöd sind und das Spiel nicht checken würden.
Von NICHTS eine Ahnung - zu ALLEM eine Meinung!
- aber ich gebe mein Bestes!


:drive: haut rein !! :bier:
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