Sciroccoforum

< da sind 145 gar kein Problem, weil da nichts ist, keine Baustelle etc. ...

LOL.
Der Gedankenfehler ist nur, daß leider nicht der Autofahrer die zulässige Höchstgeschwindigkeit festsetzt. Ich befürchte: Wenn Du da nicht radikal umdenkst, wirst Du nicht das letzte Mal Fußgänger gewesen sein.

Gruß

koga

Also bei uns gabs auch eine Strecke die unbegrenzt war und plötzlich steht da ein 120 Schild und ein Blitzer. Soll man die Abzocke noch unterstützen?

Abzocke nenn ich das auch.

Hab die Polizei noch nie vor dem Kindergarten oder Schulhaus mit dem Radar gesehen sondern immer nur kurz vor "Ausserorts", da wo es sich auch lohnt zum gut abkassieren, weil alle schon langsam aufs Gaspedal drücken. Dafür fehlt mir auch das Verständnis

Klartext: Mit 120 am Kindergarten vorbei und kurz vor Ortsende auf 50 runterbremsen, damits nicht blitzt?

Gruss
Oli

na ja, es gibt doch aber auch die Strecken wo der Straßenbelag so kacke ist und deshalb die ganzen Geschwindigkeitsbeschränkungen sind. Und dort wäre ich doch lieber wieder vorsichtig, aber ich bin ja eh nid so der Raser, bin ja noch in der Probezeit und mein Führerschein ist mir viel zu wertvoll.

liebe Grüße

Hallo,

also dass Verkehrsüberwachungen nur der Sicherheit dienen, von dem Trip bin ich herunter seit ich mal mit einem uns gut bekannten Polizisten gesprochen habe, hier auf dem Dorf kennt man sich ja. Bei einer Sitzung ging es nur darum fehlende Mittel durch erhöhte Verkehrskontrollen einzufahren und zwar "dass es sich auch lohnt". Darum kann ich dieses dumme Geschäwtz nicht mehr hören, wenn es kein Geld bringen würde, würde es niemand machen. Es gab auch mal die Debatte das Blitzen an private Unternehmen abzugeben die dann richtig abkassieren und zwar nur dort wo es sich lohnt. In Düsseldorf sind es 11-13 Mio. jedes Jahr durch "Verkehrsüberwachungsmassnahmen".

Allerdings gibt es für jede Messungsart auch eine Gegenmassnahme.....