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AW: Endlich ein BGH-Urteil zur Zeitarbeit !!

Verfasst: Mi 22. Dez 2010, 19:16
von suran
Samsy1983 hat geschrieben:Ich oute mich mal und gestehe, dass ich mich gerade in der Ausbildung zum Disponenten in der Zeitarbeit befinde.

Wenn Du das mit Dir selbst vereinbaren kannst und Dein Freundeskreis das akzeptiert ist es für Dich ja O.K.

Ich persönlich könnte mich mit solchen Job in meinem Freudes-, Kollegen- und Bekanntenkreis nicht blicken lassen. Zu viele ( mich eingeschlossen)
haben da so ihre Erfahrungen mit der Zeitarbeit, mit Jobs in denen man als Facharbeiter / Vollzeit unter 800 Euro netto im Monat bekommt und
als Ingenieur für einen Lohn arbeiten soll, bei dem selbst in Polen oder Tschechei kein Mensch mit dieser Qualifikation mehr arbeiten würde.

Ich hoffe Du musst nicht Familienväter um Ihre Übersunden betrügen und bei 2 Tagen im Krankenstand Urlaub abziehen oder die Menschen sofort kündigen.

Die Zeitarbeit hat nicht ohne Grund solch einen schlechten Ruf.

AW: Endlich ein BGH-Urteil zur Zeitarbeit !!

Verfasst: Mi 22. Dez 2010, 19:57
von Mr.Burnout
Deswegen suche ich so eine Art Liste wo man solche Stundensätze findet um zu sehen was die uns erzählen wollen.
Als selbständiger (Sub)Unternehmer musst du deine Bezahlung selbst aushandeln, da gibt es keine Vorschriften oder Mindestlöhne wie bei abhängig Beschäftigten. Hier ist es leider mittlerweile so dass sich die Firmen gegenseitig so dermaßen unterbieten das fast nix mehr überbleibt...nur um die Aufträge zu bekommen.
Es lebe die freie Marktwirtschaft :erschrecken:

Gruß
Stefan

AW: Endlich ein BGH-Urteil zur Zeitarbeit !!

Verfasst: Mi 22. Dez 2010, 20:13
von Peet!
Mr.Burnout hat geschrieben:Als selbständiger (Sub)Unternehmer musst du deine Bezahlung selbst aushandeln, da gibt es keine Vorschriften oder Mindestlöhne wie bei abhängig Beschäftigten. Hier ist es leider mittlerweile so dass sich die Firmen gegenseitig so dermaßen unterbieten das fast nix mehr überbleibt...nur um die Aufträge zu bekommen.
Es lebe die freie Marktwirtschaft :erschrecken:

Gruß
Stefan
und jeder macht mit! :spassbremse:

AW: Endlich ein BGH-Urteil zur Zeitarbeit !!

Verfasst: Mi 22. Dez 2010, 20:31
von Mr.Burnout
Ich persönlich könnte mich mit solchen Job in meinem Freudes-, Kollegen- und Bekanntenkreis nicht blicken lassen. Zu viele ( mich eingeschlossen)
haben da so ihre Erfahrungen mit der Zeitarbeit
Seltsamer Freundeskreis!!! Arbeit und Privatleben sollte man trennen können ;-)
Ich hoffe Du musst nicht Familienväter um Ihre Übersunden betrügen und bei 2 Tagen im Krankenstand Urlaub abziehen oder die Menschen sofort kündigen.
Erstmal ist es völlig unerheblich ob Familienvater oder Single, zu den Überstunden/Zeitkonten gibt es garantiert eine arbeitsvertragliche Regelung. Da gibts nichts zu betrügen, da ja der Zeitarbeiter immer eine Durchschrift seiner Stundenzettel behält und damit einen Nachweis hat.

Zweitens ist es völlig legitim und richtig bei Krankheit ohne ärztliche Krankmeldung die Krankentage vom Urlaub abzuziehen und im Wiederholungsfall sofort fristlos zu kündigen...das machen nicht nur ZA-Firmen so.
Wer bei uns z.B. innerhalb der Probezeit mehr als 3mal zu spät kommt oder sich bei Krankheit nicht bis spätestens 1St. nach Dienstbeginn krankmeldet und binnen 3 Tagen die ärztliche Krankmeldung beigebracht hat braucht auch nicht mehr wiederzukommen.
Als Arbeitnehmer hat man auch Pflichten...nicht nur Rechte ;-)
mit Jobs in denen man als Facharbeiter / Vollzeit unter 800 Euro netto im Monat bekommt
was glaubst denn du was ein Geselle im ersten Jahr im Handwerk verdient???
und als Ingenieur für einen Lohn arbeiten soll, bei dem selbst in Polen oder Tschechei kein Mensch mit dieser Qualifikation mehr arbeiten würde
es steht jedem frei sich auch im Ausland zu bewerben...wenn beim derzeitigen Fachkräftemangel bei Ing. und Technikern jemand dauerhaft bei der Zeitarbeit landet wird das seinen Grund haben ;-)

Wir leben nunmal in einer Leistungsgesellschaft und wer da aufgrund seiner Qualifikation oder Einstellung auf Dauer bei der Zeitarbeit landet hat eben "das Klassenziel nicht erreicht".
Ich habe ebenfalls Erfahrung mit diversen Zeitarbeitsfirmen und bin da immer zurechtgekommen, einschließlich immer vereinbarter übertariflicher Bezahlung ;-)

Das ich aber dafür bin dass Leiharbeiter vom Lohn her den festangestellten MA im ausleihenden Betrieb gleichgestellt werden sollten steht ausser Frage.

Gruß
Stefan

AW: Endlich ein BGH-Urteil zur Zeitarbeit !!

Verfasst: Mi 22. Dez 2010, 21:13
von Eugen
Ich kenne Tarifverträge sehr genau. Es gibt auch Tarifverträge, die zwischen einem größeren Unternehmen und einer Gewerkschaft geschlossen werden und dann leider für alle Mitarbeiter gültig sind. Welche Wirkung hat ein Tarifvertrag auf einen Arbeitgeber? Nun, dieser ist in aller Regel gezwungen (durch den Gesellschafter, die Muttergesellschaft etc.) seine Personalkosten nach Tarfi zu berechnen. Somit bleibt kaum bis gar kein Spielraum für übertraifliche Vergütung.

Auch Menschen erbringen Leistung, nicht nur Maschinen. Und die Arbeitsleistung besteht eben nicht darin 38,5 oder 40 Stunden pro Woche anwesend zu sein.

Erinnern sich hier noch alle an die Karmann-Pleite? Das ging ja nicht alles auf einmal den Bach runter. Zuerst musste der Automobilbau geschlossen werden. Da gab es eine Menge Mitarbeiter, die entlassen werden mussten. Aber, es gab im Bereich der Ingenieursdienstleistungen volle Auftragsbücher und immer noch eine ganze Menge Beschäftigter. Nun wurde aber für die ehemaligen Automobilbau-Mitarbeiter ein irrwitziger Sozialplan entwickelt. Was für ein Wunder aber auch, der Sozialplan kostete so viel, dass plötzlich auch der Rest mit vollen Auftragsbüchern Pleite war. Danke Betriebsrat, Danke Gewerkschaft. Zuerst waren einige Menschen Arbeitslos, jetzt sind es alle. Dafür hatten die ersten zumindest ein Jahr lang Untestützung. Für die zuletzt gefeuerten blieb aber auch nichts mehr übrig...
Solche Fälle kenne ich aus der Praxis zu genüge.

Tarifverträge sind dann eine gute Sache, wenn Mitarbeiter austauschbar sind - zum Beispiel in einer Fabrik am Band. Hier müssen die Mitarbeiter gesondert geschützt werden. Im Bereich jeglicher Dienstleistungen ist ein Tarifvertrag eher eine Bremse, da hier diejenigen Mitarbeiter die viel leisten automatisch mehr verdienen würden - diese kann man schließlich nicht eben mal schnell austauschen ohne einen Qualitätsverlust der erbrachten Arbeit zu erwarten.

Ich bin auch für einen Mindestlohn, den ich zwar anders aufziehen würde als im Moment (Mindestlohn mit Anteilen aus Mitteln des AG und staatlichem Zuschuss - würde auch Niedrigstlohnjobs, viele auch in Privathaushalten interessant machen), aber Arbeit sollte sich halt auch lohnen.
Die Vergütung der Arbeit zu pauschalieren ist aus meiner Sicht der falsche Weg und ein aberwitziger Abklatsch des Sozialismus. Das schadet den Unternehmen. Schließlich muss man sich für seinen Lohn nicht mehr anstrengen und es schadet den motivierten und fleißigen Mitarbeitern, die das gleiche oder weniger Geld verdienen als ihr fauler Kollege, der sich auf seinen 20 Jahren Betriebszugehörigkeit ausruht.

Gruß
Eugen

AW: Endlich ein BGH-Urteil zur Zeitarbeit !!

Verfasst: Mi 22. Dez 2010, 21:35
von suran
Mr.Burnout hat geschrieben:Seltsamer Freundeskreis!!! Arbeit und Privatleben sollte man trennen können ;-)

Erstmal ist es völlig unerheblich ob Familienvater oder Single, zu den Überstunden/Zeitkonten gibt es garantiert eine arbeitsvertragliche Regelung. Da gibts nichts zu betrügen, da ja der Zeitarbeiter immer eine Durchschrift seiner Stundenzettel behält und damit einen Nachweis hat.

Zweitens ist es völlig legitim und richtig bei Krankheit ohne ärztliche Krankmeldung die Krankentage vom Urlaub abzuziehen und im Wiederholungsfall sofort fristlos zu kündigen...das machen nicht nur ZA-Firmen so.
Vorschrift und Ralität sind in der Zeitarbeit leider oft zwei Gegensätze.
Bei Kündigungen wg. Krankheit rede ich nicht von fehlender Arztbescheinigung, sonder von Leuten denen ganz klar gesagt wurde nachdem sie mit dem Schein ankamen, entweder sie nehmen Urlaub oder ihr nächster Einsatz wird der letzte sein.
Dazu kommt, dass viele Zeitarbeitsfirmen die Leute mit ewiglangen Probezeiten halten nur um sie jederzeit ohne Angabe von Gründen kündigen.
Lassen sich die Mitarbeiter nichts zu ihren Lasten kommen, werden sie dann 3 Tage vor Ende der Probezeit trotzdem gefeuert und können paar Wochen später mit einem
neuem Vertrag anfangen.
Die Manipulation von Stundenkonten ist ein offenes Geheimnis, kenne selber Leute die geflogen sind, nur weil sie auf ihre geleisteten Überstunden wenigstens auf dem Zeitkonto bestanden haben.

Daher wird es wirklich Zeit, dass in diesem Land endlch jemand dem modernem Sklavenhandel seine Grenzen aufzeigt, wenn es schon von der Seite der Politik nicht zu erwarten ist.

AW: Endlich ein BGH-Urteil zur Zeitarbeit !!

Verfasst: Mi 22. Dez 2010, 21:53
von suran
Mr.Burnout hat geschrieben:


es steht jedem frei sich auch im Ausland zu bewerben...wenn beim derzeitigen Fachkräftemangel bei Ing. und Technikern jemand dauerhaft bei der Zeitarbeit landet wird das seinen Grund haben ;-)


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Mal ernsthaft, glaubt jemand an dieses Märchen mit Fachkräftemangel?

Warum bekommen Ingenieure und Techniker, die auf den neuesten Bildungsstand sind im Maschinenbau mit 45 + selbst überregional in Deutschland keine Arbeit mehr.
Warum kenne ich Informatiker, die mit 39 zu alt für alle Betriebe sind bei denen sie sich beworben haben in der Schweiz jedoch nach 2 Bewerbungen eine Stelle bekommen?
Warum werden in Bewerbunsprogrammen überalle automatische Absagen anhand von Geburtsdatum generiert ??

Es gibt keinen Fachkräftemangel, dieses ganze Gerede dient nur dazu die Bevölkerung auf eine neue Zuwanderungswelle von billigen Arbeitskräften zu vorbereiten.
Sie dienen dazu die Lohnspiralle in diesem Land noch weiter nach unten zu drehen, wer es nicht glaubt sollte sich mal bei den Bauarbeitern und Gebäudereinigern im Grossraum Berlin umhören.

AW: Endlich ein BGH-Urteil zur Zeitarbeit !!

Verfasst: Mi 22. Dez 2010, 22:08
von Mr.Burnout
Die Vergütung der Arbeit zu pauschalieren ist aus meiner Sicht der falsche Weg und ein aberwitziger Abklatsch des Sozialismus. Das schadet den Unternehmen. Schließlich muss man sich für seinen Lohn nicht mehr anstrengen und es schadet den motivierten und fleißigen Mitarbeitern, die das gleiche oder weniger Geld verdienen als ihr fauler Kollege, der sich auf seinen 20 Jahren Betriebszugehörigkeit ausruht.
Umgekehrt zu pauschalisieren ist aber auch der falsche Weg....warum ist denn der Mitarbeiter nach 20 Jahren im Betrieb auf einmal "faul"? Liegt es vielleicht daran dass er aufgrund seines Alters/Gesundheit nicht mehr so leistungfähig ist? Oder ist er vielleicht darüber verärgert dass ein Jungspund ohne Erfahrung den gleichen Lohn bekommt? Wurde vielleicht von ihm verlangt sich ohne entsprechende Vergütungserhöhung in neue/zusätzliche Arbeitsbereiche(z.B. PC-Arbeit) einzuarbeiten?
Irgendwelche Qualitäten wird er wohl haben/gehabt haben sonst hätte er wohl kaum 20 Jahre im Betrieb überlebt.

Kündigungsschutz gerade für ältere oder gesundheitlich angeschlagene MA ist schon eine wichtige Sache....ein Beispiel: ein älterer MA erleidet aufgrund der Arbeit einen Bandscheibenvorfall und ist danach nicht mehr 100% einsetzbar. Ohne Kündigungsschutz ist der Betroffene schnell raus, es gibt ja noch jüngere, gesündere Menschen zu verschleissen. Genauso wären ohne Mutterschutzgesetz schwangere Frauen umgehend gekündigt.
Es gibt da immer 2 Seiten... ;-)

Gruß
Stefan

AW: Endlich ein BGH-Urteil zur Zeitarbeit !!

Verfasst: Mi 22. Dez 2010, 22:21
von Stephan
@suran:
Da muß ich Dir mal Recht geben. Klar herrscht Fachkräftemangel, denn wenn hochqualifizierte Fachkräfte mit 45 zu alt für die Arbeit in diesem Land sind :ironie: es aber nicht genügend Nachwuchs gibt, ist es kein Wunder, das Fachkräftemangel herrscht. Die zu geringe Bezahlung stimmt ebenfalls und das ist in sehr vielen Bereichen so. Wie kann es zB. sein, dass ein KfZ Meister in den neuen Bundesländern, speziell in Sachsen Anhalt sich freuen muß, wenn er bei ca 60 Arbeitsstunden in der Woche (wegen unbezahlter Überstunden, die schlicht erwartet werden) mit 1350 Euro Netto nach Hause geht. Da stimmt das Verhältnis nicht. Der Geselle in diesem Bereich verdient Netto 1100€. Davon kann niemand ein normales Leben finanzieren.

Das setzt sich aber durch alle Bereiche fort. Ich kenne genügend Beispiele, in denen die Leute als ausgelernte Angestellte in Betrieben knappe 1000 Euro netto verdienen. Dabei sind das noch die, denen es gut geht, und die nicht bei Ausbeuterfirmen wie zB. KiK, Pitstop o.ä. auf 400 Euro Basis arbeiten müssen. Wo Überstunden nicht bezahlt werden, sondern mit Entlassung gedroht wird. Wo Urlaub vorenthalten wird und die Leute entlassen werden, sobald das Arbeitsamt die Förderung nicht weiter bezahlt.

In diesem Land steht vieles nicht im Verhältnis und deshalb ist es auch kein Wunder, dass es immer mehr Leute gibt, die Auswandern oder dies zumindest ernsthaft in Betracht ziehen. Es wird nicht besser hier und in vielen Bereichen herrscht Kapitalismus pur. Zum Glück gehts den Menschen noch nicht so schlecht wie vor 150 Jahren, als Marx seine Bücher schrieb, womit ich mich allerdings nicht hinter seine Lehren und Erkenntnisse stellen will. Traurig ist nur, das das einzige Ziel des Menschen in der heutigen Zeit das Geld verdienen ist und ideelle Ziele eigentlich völlig hinten hinunter gefallen sind. Es ist nur wichtig besser als der Andere zu sein, mehr Geld zu verdienen und eine bessere soziale Position zu bekleiden oder zumindest so nach außen zu wirken. Man definiert sich über seinen Verdienst und die Vermögenswerte, die man angehäuft hat. Wer nicht viel hat ist sowieso nicht viel wert, denn sonst hätte er ja Vermögen. Wer einer "niederen" Erwerbstätigkeit nachgehen muß wird heutzutage als faul oder dumm angesehen, denn sonst hätte er das ja nicht nötig, so eine Arbeit zu verrichten. Es ist beispielsweise schon traurig, wenn ich bei mir auf Arbeit sehe, wie manche mit den Putzfrauen umgehen, aber selbst nie einen Lappen in die Hand nehmen würden.

Mir fiele da noch vieles ein, aber ich denke, man sieht, worauf ich hinaus will.

AW: Endlich ein BGH-Urteil zur Zeitarbeit !!

Verfasst: Mi 22. Dez 2010, 22:28
von Mr.Burnout
Warum bekommen Ingenieure und Techniker, die auf den neuesten Bildungsstand sind im Maschinenbau mit 45 + selbst überregional in Deutschland keine Arbeit mehr.
...vermutlich weil der berufliche Werdegang nicht den Anforderungen entspricht(z.B. lückenloser, mit guten Zeugnissen/Referenzen belegter Lebenslauf), denn dieser Pauschalisierung kann ich aus eigener/aktueller Erfahrung widersprechen.
Es gibt keinen Fachkräftemangel, dieses ganze Gerede dient nur dazu die Bevölkerung auf eine neue Zuwanderungswelle von billigen Arbeitskräften zu vorbereiten.
Sie dienen dazu die Lohnspiralle in diesem Land noch weiter nach unten zu drehen, wer es nicht glaubt sollte sich mal bei den Bauarbeitern und Gebäudereinigern im Grossraum Berlin umhören.
Wenn du mal den Stellenmarkt verfolgst wirst du feststellen das sich derzeit die offenen Stellen von Woche zu Woche erhöhen...und nicht nur bei ZA-Firmen. Schau mal allein auf die Seiten von RWE wieviele Ingenieure mit Kraftwerkserfahrung da gesucht werden.
Auch unsere Firma sucht seit etwa 2 Jahren einen erfahrenen Projektingenieur für TETRA-Projekte...bisher ohne Erfolg.

Und im Zuge von Fachkräften von Bauarbeitern und Gebäudereinigern(meistens Anlernkräfte) zu sprechen ist der Hohn schlechthin, wobei diese Leute natürlich auch ihre (zu respektierende)Arbeitsleistung erbringen

Gruß
Stefan