Typ 13 bei illegalen Strassenrennen in Lübeck stark verunfallt...

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kogafreund
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AW: Typ 13 bei illegalen Strassenrennen in Lübeck stark verunfallt...

Beitrag von kogafreund »

53FR1 hat geschrieben:@ John Bell Hood: Dein Beitrag liest sich ziehmlich emotional.
Die Wirklichkeit sieht aber anders aus, jeder hat sich im Strassenverkehr schon mal falsch verhalten, aber es ist gutgegangen. :-)
Mag sein. In dem hier genannten Beispiel ist es leider nicht "gutgegangen".
Ich kann John Bell also nur beipflichten:
Verkehrsteilnehmer mit einem derartig schwach ausgeprägten "Verantwortungsgefühl" sollten besser zu Fuß gehen. Wir verlieren dadurch nichts. Und wenn auf Seiten der Unfallverursacher noch ein Rest Verstand vorhanden ist, dann sehen die das evtl. sogar ein.
53FR1 hat geschrieben:Ein Mörder aber, wird zu den sogenannten Lebenslänglich verurteilt und wird, wenn nicht anschliessend Sicherheitsverwahrt, wieder auf die Menschheit losgelassen!
Soll man Autofahrer, die wegen solcher Vergehen bestraft werden, auf die gleiche Stufe gestellt werden?
Du vergleichst den Entzug von Freiheitsrechten mit dem Entzug der Fahrerlaubnis.
Das meinst Du nicht Ernst... .
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John Bell Hood
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AW: Typ 13 bei illegalen Strassenrennen in Lübeck stark verunfallt...

Beitrag von John Bell Hood »

@ 53FR1

Klar gibts auch andere fälle, aber mal ehrlich unter Drogen Autofahren,Straßenrennen austragen das ist keine sache die man "aus der schnelle" entscheidet.
Wer derartig Fahrlässig anderes Leben gefärdet (das eigene rechne ich mal nicht dazu) gehört sich nicht mehr ans Steuer, jeder der einen Führerschein hat ist alt genug dies zu begreifen, wenn er das nicht tut wird er es lernen (müssen). Es geht hier nicht um ne genommene Vorfahrt oder andere sachen die schon zu schwereren und Tödlichen Unfällen geführt haben, hier geht es (aus meiner Sichtweise) um kalkuliertes Risiko das hier Gottseidank nicht Tödlich verlaufen ist. Sorry für meine etwas extreme sichtweise aber ich habe mehr als gute Gründe dazu.
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Elbtunnelschrat
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AW: Typ 13 bei illegalen Strassenrennen in Lübeck stark verunfallt...

Beitrag von Elbtunnelschrat »

klar hat jeder mal mist gebaut aber ich denke das das nicht vergleichbar ist mit mal in der stadt eben 60 oda 70 zu fahren die deutschen verkehst gesetzte sind schon ein wenig merkwürdig aber das ist auch alles schon wieder off topic hier gut dann hab mich eben verlesen dann ist er halt nur assi und bekommt kein mitleid weil er straßenrennen macht ich bin auch erst 23 und verarsche solche leute die mienen rennen zu wollen da kommt mal n spruch wie ich steige aus: wo hin willst n rennen ;) so bin mal wieder weg aus dem fred her weil das is schon wieder geh mal weg du hast keine ahnung xD
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53FR1
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AW: Typ 13 bei illegalen Strassenrennen in Lübeck stark verunfallt...

Beitrag von 53FR1 »

@Kogafreud: Du solltest meine Beiträge schon richtig durchlesen: Jeder hat schon Fehler gemacht und es ist gutgegangen.
In dem Fall hier, kann man auch sagen, das es gutgegangen ist, weil keine Toten zu beklagen sind.
Den von Dir eingefügeten Text, Deinerseits, mit dem Zitat, das Ist nicht Dein Ernst: Dazu kann ich auch nur wieder sagen, lese meine Beiträge richtig durch.
Es ist mein Ernst, was ich geschrieben habe.
Ich schreibe nicht mehr viel hier zu diesem Thema, weil einige doch nur alles in den falschen Halz bekommen und Beiträge nicht richtig durchlesen oder antworten, ohne vorher genau zu überlegen.
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Mr.Burnout
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AW: Typ 13 bei illegalen Strassenrennen in Lübeck stark verunfallt...

Beitrag von Mr.Burnout »

wer also jetzt mit erhobenem zeigefinger da steht und anklagt sollte zumindest mal in den grauen ecken des gehirnkastens nachprüfen ob er nicht vieleicht auch mal, ganz früher,im dunkeln und ganz ohne bösen vorsatz mal ein oder zwei mal an falscher stelle gas gegeben hat ?
...natürlich haben das wahrscheinlich alle gemacht, allerdings haben wir uns dafür früher Stellen ausserhalb der Ortschaften ohne Gefahr für Andere gesucht (z.B. Zufahrtsstraße der Mülldeponie ;-) )

Und ich für meinen Teil musste wegen diverser Punkte durch "Tuningvergehen" bereits vor 20 Jahren auch schon mal zur MPU :ichsagnix:

Gerade aber Alkohol und Drogen gehören absolut nicht in den Strassenverkehr oder eben auch Extremraser in der City...da wirken ein paar Jahre zu Fuß gehen doch schon Wunder.
neeee, quatsch mit dem stufenführerschein, genauso wie bei den mopeds.
erstens gibt es kaum noch autos unter 100 ps und zweitens kann man sich damit genauso gut umbringen wie mit 300 ps.
Warum soll das Quatsch sein?, damit wären auf jeden Fall Strassenrennen überflüssig wenn alle Fahranfängerautos auf z.B.80PS, 120km/h und mindestens 1100kg limitiert wären. Nach 2 Jahren nachgewiesener Fahrpraxis kann dann auf dem Fahrsicherheitsparcours eine Prüfung abgelegt werden um den offenen Führerschein zu bekommen.
Und mit dem Bedarf kommt auch das Angebot an Fahrzeugen... ;-)
Ein Bekannter von mir, aus dem Kegelclub, hat vor 18 Jahren seinen Führerschein verloren, wegen Punkten und kleinerer anderer Vergehen, möchte nun aber wieder Autofahren, dem werden aber Steine ohne Ende, in den Weg gelegt.
Ausser dem erneuten Gang in die Fahrschule(mit allem drum und dran) und einer bestandenen MPU gibts da eigentlich keine "Steine" die dem Erwerb der FE entgegenstehen...wenns da nix mit Drogen/Alkohol/Straftaten gab.


Gruß
Stefan
"Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: Das ist technisch unmöglich!" ( Zitat von Peter Ustinov)

[SIGPIC]http.//www.scirocco-2.de/VaderSig.jpg[/SIGPIC] es gibt fast nichts was man nicht selbst machen kann...
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addl
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AW: Typ 13 bei illegalen Strassenrennen in Lübeck stark verunfallt...

Beitrag von addl »

kogafreund hat geschrieben:Du vergleichst den Entzug von Freiheitsrechten mit dem Entzug der Fahrerlaubnis.
Das meinst Du nicht Ernst... .

Sicherlich meint er das im Ernst, denn es ist das selbe.
Es geht um die Resozialisierung... dass wir in unserer Zivilisation Menschen die Chance geben ihr Fehlverhalten zu erkennen, sich zu verändern und ggf. sie wieder an der Gesellschaft teilhaben zu lassen.

Ihr sprecht diesen Verkehrsunfallverursachern (mit z.B. Verletzten oder Toten) diesen Lerneffekt und Resozialisierung ab und das ist nicht richtig.
Warum soll der 23 jährige seine nächsten ca. 67 Jahre dafür "bezahlen", während Mörder und Vergewaltiger u. U. schon wieder normal teilhaben dürfen an der Gesellschaft?
Bestrafung, ja, aber angemessen.

... oder wir machen es wie früher. Wenn jemand klaut, Hände abhacken. Dann kann er nie wieder klauen, Juchhu!
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kogafreund
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AW: Typ 13 bei illegalen Strassenrennen in Lübeck stark verunfallt...

Beitrag von kogafreund »

addl hat geschrieben: Warum soll der 23 jährige seine nächsten ca. 67 Jahre dafür "bezahlen", während Mörder und Vergewaltiger u. U. schon wieder normal teilhaben dürfen an der Gesellschaft?

Weil es einen Unterschied macht, ob es jemandem nur untersagt ist, ein Fahrzeug zu führen oder ob jemand lebenslang weggesperrt wird !
Genau aus diesem Grund sind die rechtlichen Voraussetzungen (Entziehung der Fahrerlaubnis auf der einen und Gefängnisstrafe auf der anderen Seite) sehr, sehr unterschiedlich.
Der Vergleich ist deshalb falsch. Nichtjuristen mögen Schwierigkeiten haben, das zu verstehen.
Das von Dir erwahnte Argument der "Resozialisierung" ist auch falsch, weil im Regelfall der Führerschein gem. § 69 a StGB zunächst nur eingezogen und eine befristete Sperre verhängt wird. Ein "lebenslanges" Fahrverbot wird so gut wie nie verhängt, obwohl dies gem. § 69 a I 2 StGB möglich wäre.
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el loco rocco2124
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AW: Typ 13 bei illegalen Strassenrennen in Lübeck stark verunfallt...

Beitrag von el loco rocco2124 »

füe motorrädern gibts doch auch ps limits.warum nicht auch für pkw?nein da wird das den leuten schon ab 17 erlaubt. wäre die einfachste lösung.für junge leute die als kraftfahrer arbeiten muß es dann halt sonderregelungen geben.
und solche leichtsinnigen spackos noch als rennfahrer zu betitel ,da fällt mir auch nix zu ein!!!!!
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Beitrag von Schnitzel »

...schade ums schöne Auto...

@Haiko ...wie gehabt....deine Anti-Sympathie fürn 13er kannst du auch gedeckter halten...!!!!!
Mfg. Schnitzel aka Sebastian

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addl
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Beitrag von addl »

Dirk hat geschrieben:Wenns gut geht, isses ne Geschichte die man später am Stammtisch erzählt.
Wenns daneben geht, stehts als kleiner Artikel in der Zeitung und schwarzgerahmt bei den Anzeigen.

Das ist nuneinmal die Nichtlinearität der Realität gegenüber einem Modell / einer Vorstellung. Nichtlinearitäten (Zufälle) kann man nun einmal nicht planen (steuern, vorhersehen) und muss sie regeln... nur dass regeln immer erst nach Eintritt des Ereignisses stattfinden kann, wenn man einen Vergleich zwischen soll und ist herstellt.

Daher, Kogafreund,
kogafreund hat geschrieben:Weil es einen Unterschied macht, ob es jemandem nur untersagt ist, ein Fahrzeug zu führen oder ob jemand lebenslang weggesperrt wird !
Genau aus diesem Grund sind die rechtlichen Voraussetzungen (Entziehung der Fahrerlaubnis auf der einen und Gefängnisstrafe auf der anderen Seite) sehr, sehr unterschiedlich.

macht es keinen Unterschied, da jede Bestrafung nur das "Wegregeln" einer Regelabweichung ist. Es wird die Intensität der negativen Konsequenzen erhöht, damit er sein Verhalten dem Modell (z. B. der Gesetze) anpasst.
Nur die Intensität des Regeleingriffs (die Amplitude) ist unterschiedlich, je nach Schwere der Abweichung.
Daher gibt es zwischen Verwarung, über Ordnungswidrigkeit mit Bußgeld bis hin zur Straftat mit lebenslangen Folgen unterschiedlich starke Eingriffe.
kogafreund hat geschrieben:Der Vergleich ist deshalb falsch. Nichtjuristen mögen Schwierigkeiten haben, das zu verstehen.
Wir reden anscheindend über verschiedene Dinge. Es ist das selbe, da Unterschiede in der Ampitude nur die Intensität der Systemreaktion auf einen Eingang ist, es aber keine Unterschiede im System sind. Daher ist es das selbe, ob ich eine Ohrfeige als Reaktion auf einen Fehler bekomme oder lebenslang eingesperrt werde, wenn ich einen "schlimmen" Fehler begangen habe.
Als Jurist kann man dann diskutieren, ob bei der Bestrafung nach einem Vergehen über- oder unter-reagiert wurde mit z.B. Vergleichsfällen. Man hat aber das selbe Systemverhalten.
Nichtregelungstechniker mögen Schwierigkeiten haben, das zu verstehen.
kogafreund hat geschrieben: Das von Dir erwahnte Argument der "Resozialisierung" ist auch falsch, weil im Regelfall der Führerschein gem. § 69 a StGB zunächst nur eingezogen und eine befristete Sperre verhängt wird.
Und genau das ist die Resozialisierung... Wenn eine Abweichung von der Regel (Regelverstoß) beseitigt werden soll, ist das "Resozialisierung". Dieses Wort bedeutet ja nciht, dass man einen verwahlosten Irren hat, der über Jahre zur Gesellschaft zurückfindet, sondern dass eine Tat (der Verstoß) anscheinend "nicht sozial" war im Sinne der Gesellschaft / Gesetze und dieses Fehlverhalten anhand einer negativen Konsequenz beseitigt wird. Er wird wieder angepasst, sein Verhalten dem Regelwerk angeglichen... Resozialisiert. Das kann man auch Konditionierung nennen.
kogafreund hat geschrieben: Ein "lebenslanges" Fahrverbot wird so gut wie nie verhängt, obwohl dies gem. § 69 a I 2 StGB möglich wäre.
Egal ob es verhängt wird oder nicht, wir diskutieren über das Thema, weil John Bell Hound "die Höchststrafe" gefordert hatte, 53FR1 berechtigerweise sagte, dass dies überreagiert sei und Du argumentierst, dass man den von 53RF1 genannten Vergleich nicht vergleichen darf.
el loco rocco2124 hat geschrieben: füe motorrädern gibts doch auch ps limits.warum nicht auch für pkw?nein da wird das den leuten schon ab 17 erlaubt. wäre die einfachste lösung.
Ich bin sehr sicher (ist aber nur eine Vermutung, vielleicht kann der Jurist hier mithelfen ;-) ) dass dies von Menschen bereits überlegt wurde und sie zum Ergebnis kamen, dass es nicht den erwarteten Erfolg bringt.
Der Spruch: "guns don't kill people, people kill people" hat seine Berechtigung. Klar helfen starke (Waffen) Motoren beim Stadtrennen und es passieren daher auch Unfälle, aber wichtiger ist der Mensch, der diese "Waffen" benutzt.

Ich halte es für ein Wunschdenken, dass junge Menschen vernünftiger Fahren, wenn sie weniger Leistung haben. Im Gegenteil. Wer kennt es nicht selbst? Da wird mit dem 45PS Corsa sehr rücksichtslos und risikoreich gefahren.
Das liest man doch immer wieder, dass ein Polo, Corsa oder Micra mit 4 Personen abends zur oder von der Disco verunglückt. Dieses verhindert man nicht, wenn man den wenigen die "PS-Monster" wegnimmt.

Hier ist der Aufwand unverhältnismäßig zur Folge. Alles ist nur ein Kompromiss zwischen Ursache und Wirkung. So kann man behaupten:

Weil Häuser mit Gasheizung brennen, muss man das Gas verbannen.
Weil Flugzeuge herunterfallen darf niemand mehr fliegen.
Weil Krankheiten durch z.B. Tröpfchen übertragen werden, muss jeder einen Gummianzug tragen.

--> macht man aber nicht, da es weniger negative Folgen hat, als es diesen Aufwand rechtfertigt. Mit Aufwand ist die Auswirkung auf andere Menschen. Natürlich ist es besser, dass viele Menschen fliegen können und ein paar herunterfallen, als dass niemand fliegen darf.
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