Vulkanausbruch auf Neuseeland

[Stephan]

@Addl: Ich weis zwar nicht so ganz genau, wie Deine Beiträge hier gemeint sind, meine aber, ein gewisses Maß an Ironie herauszulesen.

[Macho]

Hier mal etwas zum "Trinkwasser":

[video=youtube;bIIdcNmqp1E]http://www.youtube.com/watch?v=bIIdcNmq ... re=related[/video]

[Macho]

*SIGNED*

Und dann gibts da noch nette Dinge wie HAARP etc....

Schonmal von dem Begriff Wetterkriegsführung gehört ?

...oder was Nikola Tesla so alles erfunden hat !?

[suran]

Wir brauchen keine Naturkatastrophen, denn der Mensch ist die wohl grösste Katastrophe die derzeit über die Erde wütet.
Wenn man einmal mit eigenen Augen die Überbevölkerung zB. in den Ländern Asiens oder Lateinamerikas gesehen hat, die Umweltzerstörung die dadurch verursacht wird
( Abholzung, Vernichtung von letzten Trinkwasserreserven etc ) und dabei nachdenkt dass gleichzeitig die westliche Welt und China die Resourcen der Erde
in einem Tempo plündern, das es noch nicht gab, so kann man sich doch leicht ausmalen wohin die Reise in immer schnellerem Tempo geht.

Die Menschheit wird doch nur noch von Gier und Wachstum getrieben ohne dabei zu merken, dass die Natur grenzenloses Wachstum auf Dauer noch nie zugelassen hat.
Entweder gehen uns die Rohstoffe aus, was zum Zusammenbruch der uns bekannten Zivilisation führen wird oder die Überbevölkerung erreicht solch eine Dichte, dass
die natürlichen Abwehrmechanismen der Erde wie Epidemien, sowie Nahrungs- und Wassermangel zu einem erneuten Massensterben führen werden.
Gerade zu diesem Thema gab es vor kurzem eine sehr interessanten Beitrag im Fernehen, in dem ganz gut gezeigt wird wozu der menschliche Wahn von ewigem Wachstum führt.

[addl]

Hierzu bin ich anderer Meinung, suran.

Ich bin gegen die ständige Unterscheidung Mensch versus Natur (Erde).

Der Mensch ist ein teil der Natur und kann auch nur Dinge verändern durch sein Handeln. Ob wir diese Veränderungen als gut oder schlecht benennen ist unser Problem. Eine Naturkatastrophe für uns ist durchaus ein schönes Wunder für andere Lebewesen auf diesem Planeten und foerdert das Wachstum von anderen Tieren.

Die Erde wird sowieso für den Menschen irgendwann unbewohnbar, spätestens wenn unsere Sonne sich so weit vergrößert durch den ständigen masseverlust beim verbrennen, dass wir der Strahlung nicht mehr gewachsen sind.
Wenn dies schneller als eine kompensierende Mutation unsererseits passiert, sterben wir aus oder müssen vorher die Erde verlassen.

Die verheerende Katastrophe des wahrscheinlichen meteroreinschlags vor vielen Millionen Jahren brachte den Erdbewohnern Tausende Jahre verdunkelten Himmel mit Klimaänderung. Für die Dinosaurier eine katastrophe, da sie sich noch anpassen konnten so schnell durch Mutation, aber toll für die kleinen Warmblüter Säugetiere und somit haben dir unser leben einer katastrophe zu verdanken.

Alles verändert sich ständig, auch wenn wir die Änderungen nicht wahrnehmen (wollen) und diese dann als Änderung eines sonst herrschenden Gleichgewichts verklären.

Wenn diese Ära Der Menschen vorbei ist, wird anderes leben trotzdem weiter existieren und irgendwann auch intelligentes leben schaffen, das dann an die neuen Umweltbedingungen angepasst ist, bis sie wieder aussterben.

Auch ein Ameisenbär pluendert rücksichtslos und verändert die Erde täglich, nur dass wir diese Veränderung mich messen können.

Die Erde hat keine abwehrmechanismen gegen "Parasiten". Alles ist nur ein physikalischer zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung. Der Parasit nennt es schlecht.

[Peet!]

Für was braucht die Natur "intelligentes" Leben? Oder, was ist intelligentes Leben? Nur dass was wir Menschen beurteilen, oder wie?

Gruß Peet

Ps: die Dino`s sind ja noch da! Vögel!

[Macho]

Hier ist noch was zum Thema:

[video=youtube;-pRfGVHU_Qg]https://www.youtube.com/watch?v=-pRfGVHU_Qg[/video]

...dafür braucht man allerdings einen starken Hang zur Esoterik !


Gruß Macho