also windanlagen produzieren indirekt schon co2...
in gebieten wo der wind sehr unregelmäßig oder nur schwach weht, werden die anlagen erstmal von einem elektromotor in schwung gebracht. außerdem müssen in den zeiten wo der wind dann wieder stark weht die kraftwerke ihre leistung herrunterfahren und produzieren nicht mehr mit voller effektivität.
und es wurde aufgrund der windanlagen noch nicht ein einziges kohlekraftwerk abgeschaltet.
Windräder bringen nichts für CO2-Ziel
- Sebastian53b
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AW: Windräder bringen nichts für CO2-Ziel
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- Viva los Tioz
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AW: Windräder bringen nichts für CO2-Ziel
stimmt schon wenn man solche anlagen nicht clever nutzt dann bringen die sicherlich nicht viel da kann ich dir nur zustimmen.
naja bei zu starkem wind wird einfach nur die kollektive verstellung der blätter angesteuert die die blätter mehr aus dem wind drehen wodurch die umdrehungszahl gesenkt wird was auch anderesherum bei schwachem wind gemacht wird. genauso haben moderne wka mehrere generatoren drin um immer eine möglichst effektive windausnutzung zu gewährleisten. und ok gewisse elektrische energie wird gebraucht da hast du recht aber das system erzeugt ja auch elktrische energie . das ist doch wie ein baum der macht durch photosynthese sauerstoff und im gegenzug wenn du deinen kamin anschmeißt erzeugt er co2 aber nur soviel wie er auch vorher aus der umwelt entnommen hat.
naja bei zu starkem wind wird einfach nur die kollektive verstellung der blätter angesteuert die die blätter mehr aus dem wind drehen wodurch die umdrehungszahl gesenkt wird was auch anderesherum bei schwachem wind gemacht wird. genauso haben moderne wka mehrere generatoren drin um immer eine möglichst effektive windausnutzung zu gewährleisten. und ok gewisse elektrische energie wird gebraucht da hast du recht aber das system erzeugt ja auch elktrische energie . das ist doch wie ein baum der macht durch photosynthese sauerstoff und im gegenzug wenn du deinen kamin anschmeißt erzeugt er co2 aber nur soviel wie er auch vorher aus der umwelt entnommen hat.
Für den Ersten Eindruck gibt es nur eine Chance also gib dir gefälligst Mühe ^^
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- cxspark
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AW: Windräder bringen nichts für CO2-Ziel
Finde ich gut, dass ich genau das schon vor Jahren einem Lehrer-Bekannten gesagt habe, der sich eine Photovoltaikanlage aufs Dach gehängt hat.
Dass nämlich der Staat das Geld sinnvoller in die Unterstützung von Wärmedämmungsmassnahmen stecken sollte wenn er wirklich viel erreichen will.
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Stahlfarbener 90er Luxus-GT2. christiansinner (at) hotmail.com. Das 2E Motor&Getriebepaket vom Scala wartet noch auf Bastler.
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- Viva los Tioz
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AW: Windräder bringen nichts für CO2-Ziel
ja ich verstehe ja wasihr sagt doch wenn keiner das macht wird sich die technik nie weiter entwickeln
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- Little
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AW: Windräder bringen nichts für CO2-Ziel
Das ist richtig, aber Windkraft ist da meiner Meinung nach der falsche Weg.
Kein Wind = kein Strom ist ohne weitreichende Speichermöglichkeit doof.
Und wenn sich Windräder selbst lohnen würden bräuchte man den Besitzern nicht ~ 43 Cent zahlen, wenn der Verbraucher ihn für 20 Cent bekommt, den die Rechnung bezahlen am Ende wieder wir. Ausserdem wird in der Rechnung immer nur von der (sehr oprimistischen) Berechnung der Hersteller ausgegangen, ich wohne umgeben von hunderten von Windrädern und Dinge wie der Wegebau zum Antransport, Reparaturen ausserhalb der Wartung und der enorme technische Aufwand die Leistung hier aus dem ländlichen Gebiet an die Großabnehmer zu bringen (Stichwort Regelenergie) schmälern die Bilanz. Nach meiner Meinung dürften Windräder nicht auf unsere Kosten gesponsort werden, wenn Sie sinnvoll sind, setzen sie sich auch ohne Subventionen durch. Würden diese Unsummen zB genutzt um die Wiederaufbereitung von Kernenergie effizienter zu machen, müssten wir nicht unsere hochmodernen KKW´s abschalten, um die Mengen von schnellen Brütern in Frankreich und Polen zu kaufen, die an den Grenzen stehen um im Falle eines Falles eine 50%ige Change zu haben die Wolke zu uns zu treiben ...
Nur meine Meinung !
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Manche sagen, ich wär verrückt,
ich find mich verhaltensoriginell
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- fox070
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AW: Windräder bringen nichts für CO2-Ziel
Naja, unter den AKW's in Deutschland laufen auch einige alte Öfen aus der Gründerzeit, um es mal so zu sagen. Auf das Thema "Modern" und "Sicher" wird zwar immer wieder gerne rumgeritten, aber man vergisst dabei, das unsere AKW's auch nicht jünger werden. Außerdem geht es bei den AKW's ja nicht unbedingt nur um die Störfallproblematik. Wie wir aus Schweden ja wissen, besteht auch ständig die latente Gefahr eines Terroranschlages auf AKW's. Und wer da glaubt, das sei für Deutschland kein Thema, denkt ganz schön naiv. Also die Energie der Zukunft ist das sicherlich auch nicht, sie kommt für mich auch ehrlich gesagt eher als Übergangslösung in Betracht, denn wir können leider nicht von heut auf morgen darauf verzichten. Abgesehen davon ist die Problematik der Endlagerung bei Weitem noch nicht mal ansatzweise gelöst. Das sind "Die Geister, die ich rief".
Warum es trotz steigender Anzahl an regenerativen Energieerzeugern noch nicht zur Abschaltung konventioneller Energieerzeuger gekommen ist, ist klar.
Die regenerative Energieerzeugung hat zur Zeit noch das Kernproblem, dass die Konstanz der Energiebereitstellung nicht zu garantieren ist, da sie von Wind- und Wettersituationen abhgängig ist. Da der Anteil an dieser Art der Energiegewinnung noch zu gering ist, lassen sich diese Faktoren auch nicht durch regenerative Energieerzeuger selbst kompensieren. Will sagen, im Norden herrscht Flaute, also liefert der Süden mehr.
Es ist also eine Absicherung der KW/h durch konventionelle Energiegewinnung nötig. Das führt derzeit das ganze Gerangel um Windkraft- oder Sonnenenergie ad absurdum, denn als Garant dafür müssen Kohle- oder Kernkraftwerke spalier stehen.
Um das Thema alternative Energien salognfähig zu machen, bedarf es eigentlich einer strukturrierten staatliche Überwachung. Hier muss eigentlich mit offenen Karten gespielt werden. Aber leider sieht es zur Zeit wohl eher so aus, dass die Konzernbetreiber hier wohl alle Joker gezogen haben. Das macht die Durchführung eines intelligenten Energiemixes fast unmöglich.
Ich habe mir mal den Spass gegönnt, und mich bei der Hotline von TelDaFax mal nach dem Ökostrom erkundigt. Die bieten da ja auch eine Fülle von undurchschaubaren Tarifen an. Ich hab die Dame am Telefon gefragt, ob denn wirklich jeder diesen Ökostromtarif wählen kann. Die Antwort war einfach und knackig. "Ja, natürlich".
Als ich der Dame dann erklärte, dass es aber doch noch gar nicht so viel Ökostrom gäbe, als das ihn jeder in Deutschland beziehen könne, trat ein wenig Unsicherheit und Ratlosigkeit auf.
Ich will auch jetzt nicht näher auf den Dialog eingehen.
Die Sache ist wohl eher die, dass die Konzerne einfach Energie, die nicht mehr aus dem Ökotopf zu beziehen ist, von anderen Quellen dazunehmen, wenn nicht sogar aus rappeligen AKW's aus dem Osten billig dazukaufen, hier aber den Strom dann als teuren Ökostrom verkaufen.
Wenn ich mir jetzt dabei vorstelle, dass der ganze Ökokram ja auch noch subventioniert wird, dann möchte ich die ganzen Windkrafträder am liebsten mit der Flex fällen. Ich weiss blos nicht, woher ich den Strom dazu nehmen soll
Die Idee der regenerativen Energieerzeugung ist sicherlich der richtige Weg. Die Politik, die allerding aktuell dagegensteht, ist in meinen Augen derzeit einfach nur eine Katastrophe.
Gruss Maddin
Warum es trotz steigender Anzahl an regenerativen Energieerzeugern noch nicht zur Abschaltung konventioneller Energieerzeuger gekommen ist, ist klar.
Die regenerative Energieerzeugung hat zur Zeit noch das Kernproblem, dass die Konstanz der Energiebereitstellung nicht zu garantieren ist, da sie von Wind- und Wettersituationen abhgängig ist. Da der Anteil an dieser Art der Energiegewinnung noch zu gering ist, lassen sich diese Faktoren auch nicht durch regenerative Energieerzeuger selbst kompensieren. Will sagen, im Norden herrscht Flaute, also liefert der Süden mehr.
Es ist also eine Absicherung der KW/h durch konventionelle Energiegewinnung nötig. Das führt derzeit das ganze Gerangel um Windkraft- oder Sonnenenergie ad absurdum, denn als Garant dafür müssen Kohle- oder Kernkraftwerke spalier stehen.
Um das Thema alternative Energien salognfähig zu machen, bedarf es eigentlich einer strukturrierten staatliche Überwachung. Hier muss eigentlich mit offenen Karten gespielt werden. Aber leider sieht es zur Zeit wohl eher so aus, dass die Konzernbetreiber hier wohl alle Joker gezogen haben. Das macht die Durchführung eines intelligenten Energiemixes fast unmöglich.
Ich habe mir mal den Spass gegönnt, und mich bei der Hotline von TelDaFax mal nach dem Ökostrom erkundigt. Die bieten da ja auch eine Fülle von undurchschaubaren Tarifen an. Ich hab die Dame am Telefon gefragt, ob denn wirklich jeder diesen Ökostromtarif wählen kann. Die Antwort war einfach und knackig. "Ja, natürlich".
Als ich der Dame dann erklärte, dass es aber doch noch gar nicht so viel Ökostrom gäbe, als das ihn jeder in Deutschland beziehen könne, trat ein wenig Unsicherheit und Ratlosigkeit auf.
Ich will auch jetzt nicht näher auf den Dialog eingehen.
Die Sache ist wohl eher die, dass die Konzerne einfach Energie, die nicht mehr aus dem Ökotopf zu beziehen ist, von anderen Quellen dazunehmen, wenn nicht sogar aus rappeligen AKW's aus dem Osten billig dazukaufen, hier aber den Strom dann als teuren Ökostrom verkaufen.
Wenn ich mir jetzt dabei vorstelle, dass der ganze Ökokram ja auch noch subventioniert wird, dann möchte ich die ganzen Windkrafträder am liebsten mit der Flex fällen. Ich weiss blos nicht, woher ich den Strom dazu nehmen soll

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Gruss Maddin
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Sciroccokartei 2, 513
"Dem einen sein Genitiv ist dem anderen sein Dativ."
"Punkt, Punkt, Komma, Strich...son Käse brauch ich nich..."
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- cxspark
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AW: Windräder bringen nichts für CO2-Ziel
fox070 hat geschrieben:...
Wenn ich mir jetzt dabei vorstelle, dass der ganze Ökokram ja auch noch subventioniert wird, dann möchte ich die ganzen Windkrafträder am liebsten mit der Flex fällen. Ich weiss blos nicht, woher ich den Strom dazu nehmen soll![]()



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