ne ich habe das schon so geschrieben wie ich es gemeint habe. also hier in schleswig holstein stehen wirklich sehr viele windräder oder onshore anlagen, wobei eine onshore anlage ja immer ein windrad ist das nur auf dem land steht. bei uns ist wohl der wind stärker (was ja sehr gut sein kann) und vllt sind die auch einfach cleverer aufgestellt... das wissen aber nur die die das planen denke ich. du solltest auch nicht vergessen das offshoreanlagen von vornherein wesentlich mehr in der anschaffung kosten. fundament z.b. in der nordsee , verbindung zum festland um die ernergie zu übertragen und nicht zu vergessen die wesentlich höheren betreiber kosten! wie speziell ausgebildetes personal das entweder vom hubschrauber(hubschrauber betriebskosten) abgelassen wird oder boote (betriebskosten) die die jungs rüber bringen. dann stehen die räder auch noch in salzhaltiger luft , was das in verbindung mit feuchtigkeit macht brauche ich dir als schrauber sicher nicht zu sagen , aber die wartungsintervalle sind so definitiv kürzer.
ich denke eine clever aufgestellte windanlage macht schon sinn , und jemand der seine solarzellen in keller baut hat auch nix davon aber der strom wird auch bezuschußt pro kw/h.
gruß björn
Wie ist die Energiebilanz?
Der Energieaufwand zum Bau einer 600 KW-Anlage an Land ist nach etwa drei Monaten durch die CO2-Einsparung der Anlage ausgeglichen [7]. Selbst wenn bei den (deutlich leistungsstärkeren!) Offshore-Anlagen der Bauaufwand höher ist, bleibt bei vorraussichtlichen Laufzeiten von 10 - 20 Jahren ein massiver positiver CO2-Effekt der Windkraftanlagen.
[7] Quelle:
http://www.windpower.org/media(444,1033 ... C_1997.pdf
Umweltverträglichkeit
Während ihres Betriebs stoßen Windkraftanlagen keine Treibhausgase aus. Außerdem benötigen sich keine Zufuhr von Brennstoffen. Im Jahr 2005 konnten durch die Nutzung von Windenergie etwa 24 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden, der positive Beitrag von Windenergie zum Klimaschutz liegt also auf der Hand. Mit der geplanten Erweiterung des Anteils von Windenergie an der Stromerzeugung auf 25 Prozent könnte in Deutschland der CO2-Ausstoß um 10 Prozent verringert werden[16]. Auch im Lebenszyklusvergleich schneiden Windkraftwerke sehr gut ab.
http://www.uni-marburg.de/fb03/politikw ... indenergie
wobei dabei die politik schließendlich mit eingreifen muss weil sonst die fehler auftreten die tempest ja schon beschrieben hat.