muss man da dran kommen?

Wie kommt der Bass am besten auf die Räder?
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Kerstin
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Beitrag von Kerstin »

und wenn ich bedenke was manche für felgen haben mit ner dazugehörigen tieferlegung, würde ich behaupten das da nie n notrad drunter passt, geschweige, denn solch felge als ersatzrad hinten drin liegt bzw. reinpassen würde.

und ob ich mit nem leeren tank, n platten reifen auf der AB steh oder einfach nur die karre gestorben ist ist doch sowas von egal.

pflicht ist nur warndreieck und sanikasten.
was auch logisch erscheinen dürfte.
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dfe2602
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Beitrag von dfe2602 »

Wenn du den tank leerfährst ist das fahrlässiges handeln.(vorhersehbar) dementsprechend rein rechtlcih strafbar....
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Kerstin
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Beitrag von Kerstin »

hab mal n lustigen text gefunden der zum schmutzeln geeignet ist.
Das fünfte Rad am Wagen
Der Ersatzreifen gehört ins Museum. Neue Kontrollsysteme nehmen der Reifenpanne ihren Schrecken. Nur die Kunden trauen der Technik noch nicht
Der Frühling ist da. Die Menschen putzen. Haus, Hof - und Auto. Der ADAC empfiehlt wie in jedem Jahr das große Aufräumen. Schneeketten, Scheibenfreisprays, Winterstiefel - raus damit, alles Ballast, alles frisst Sprit. Wir empfehlen: Schmeißt das Ersatzrad gleich mit weg! Es wiegt mehr als 20 Kilo, braucht jede Menge Platz und ist überflüssig wie ein Kropf. Ein Anachronismus aus den Tagen, als Autofahrer noch wissen mussten, was und wo Schmiernippel sind.
Das fünfte Rad am Wagen könnte in zehn Jahren nur noch Metapher sein. Die Ersatzradmulde im Kofferraum wird man dann als ähnlich rätselhaftes Relikt betrachten wie die Hutablage, das Handschuhfach oder den Haltegriff über der rechten Schulter des Beifahrers. Lächerliche Not- oder gar Falträder (ganz kleine, unaufgepumpte Ersatzräder, die man vorzugsweise in Sportwagen wie dem Porsche Carrera findet) markieren lediglich den Anfang vom Ende; der Reservereifen liegt in terminaler Agonie.
Seit Jahren stellt Mercedes seine Kundschaft beim Neuwagenkauf vor die Alternative: Spraydose oder Ersatzrad. Und siehe: Zumindest in der CKlasse haben 42 Prozent der 94 000 verkauften Fahrzeuge nur noch vier Räder. Sie sind mit einem kleinen Kompressor (DIN-A4-Format, knapp zehn Zentimeter hoch) inklusive einer Schaumpatrone ausgerüstet. Der Strom für den Kompressor kommt aus dem Zigarettenanzünder, ein Schlauch wird ans Ventil des defekten Reifens angeschlossen. Dann pumpt man Luft und eine Latex-Kunstharz-Mischung ins Reifeninnere. Beim Fahren bildet sich ein Film, der schnell aushärtet und kleinere Löcher zuverlässig verschließt. Doch auch dieses Equipment hat eher symbolischen Wert - wer wird sich, seit die Hersteller eine Mobilitätsgarantie geben, noch die Finger schmutzig machen?
Ein weiteres Indiz für die schwindende Popularität des Ersatzrades findet man in den Tests der Automobilzeitschriften. Auch die gnadenlosesten Autotester bestrafen das Fehlen des "vollwertigen Ersatzrades" seit zehn Jahren nicht mehr mit Punkteabzug. "In unseren Tests erwähnen wir es, kreiden es aber nicht mehr an", heißt es bei Auto Bild. Die Gründe sind vielfältig. Die Straßen sind besser geworden, herumliegende Nägel seltener. Die Reifen sind mittlerweile High-Tech-Produkte, die ihre Luft erheblich länger halten können als die Gummis der sechziger Jahre. Laut ADAC-Erhebungen rechnet man heute mit einer Reifenpanne alle 150 000 Kilometer. Dem Durchschnittsfahrer stößt so etwas also nur alle zehn Jahre zu.
Der Reifenhersteller Continental geht davon aus, dass sich 85 Prozent der Reifenpannen verhindern ließen. Nur 15 Prozent der Pannen seien die Folge einer "großflächigen Verletzung", eines Schnitts etwa. Meist gehe der Reifenpanne ein schleichender Druckverlust voraus. Zu geringer Luftdruck erhöht aber nicht nur Verschleiß und Verbrauch - liegt der Druck 20 Prozent unter Soll (was man bei Gürtelreifen kaum sehen kann), nimmt die Laufleistung um bis zu 15 000 Kilometer ab. Gefährlich kann es unterhalb dieser Schwelle werden, wenn im Gummi eine desaströse Walk- und Quetscharbeit einsetzt. Und es irgendwann knallt.
Alle zwei Wochen, sagen die Automobilclubs, sollte man deshalb den Druck überprüfen - manch einer schaut jahrelang nicht nach. Doch den nachlässigen Fahrern wird künftig elektronisch geholfen. Für jeden Kinderkram (Wischwasserbehälter leer, Regentropfen, nächster Werkstattbesuch fällig) gibt es schließlich heute Sensoren und Alarmlämpchen - nun auch für den wirklich sicherheitsrelevanten Befüllungszustand unserer Reifen.
Dabei ist diese sinnvolle Technik keineswegs neu. Porsche bot schon 1989 beim 928er Sensoren an, die den Reifendruck überwachten und Abweichungen ins Cockpit meldeten. Bis 1999. "Das Feature war beim Kunden nicht gefragt", sagt ein Sprecher. Man war seiner Zeit voraus, heute gibt es das System nicht mehr. "Doch jetzt ist die Diskussion losgebrochen, wir werden es wieder anbieten."
Bald sind die Sensoren Pflicht
Die Diskussion: Vor zwei Jahren erregte eine Serie von Unfällen mit Off-Road-Fahrzeugen die amerikanische Öffentlichkeit. Hunderte von Fahrzeugen des Typs Ford Explorer waren betroffen, 88 Menschen verunglückten tödlich - nach Reifenplatzern. Die Ursache ist bis heute nicht vollständig geklärt. Fachleute wie Hans-Jürgen Drechsler vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk aber tippen auf Unterdruck. Ford habe in der Bedienungsanleitung zu niedrige Werte angegeben, dazu kamen die notorische Schlamperei der Fahrer bei der Reifenkontrolle und eine etwas sparsame Bemessung der Tragfähigkeit der verwendeten Pneus. Die Folgen des Desasters: eine der größten Rückrufaktionen der Autoreifenindustrie. 6,5 Millionen Pneus wurden ersetzt. Weitere Konsequenzen werden weltweit spürbar sein, denn der amerikanische Gesetzgeber reagierte prompt: In den USA muss ab November 2003 jedes Neufahrzeug mit einem Reifendruckkontrollsystem ausgestattet sein. Entsprechende Vorschriften sind auch in Europa zu erwarten.
Nach relativ kurzer Entwicklungszeit finden sich jetzt mehrere Anbieter mit solchen Systemen auf dem Markt. Auf beachtliche Umsätze besonders in den USA freuen sich Automobilzulieferer wie die Ludwigsburger Beru (System "Reifenwächter" optional für BMW X5, Audi allroad quattro und Mercedes CL Coupé erhältlich). Siemens und die Conti-Tochter Continental Teves stehen in den Startlöchern. Für etwa 350 Euro bietet SmarTire auch schon einen Nachrüstsatz an.
Das avancierteste System stammt vom französischen Reifenhersteller Michelin. Es nennt sich Pax und besteht aus Felge, Reifen, Sensorik und einem Gummi-Polyurethan-Ring. Letzterer darf als Schrumpfversion eines Ersatzrades angesehen werden: Im Falle eines Reifenplatzers erlaubt der Stützring eine Weiterfahrt mit 80 Stundenkilometern über eine Strecke von 200 Kilometern. Felge und Reifen sind so konstruiert, dass auch der drucklose Reifen nicht von der Felge läuft. Damit es aber erst gar nicht so weit kommt, überwacht ein im Reifeninneren hinter dem Ventil sitzender Sensor Druck und Temperatur. Die Ergebnisse funkt er zum Bordrechner, der den Fahrer gegebenenfalls ermahnt, die nächste Werkstatt anzulaufen oder gar sofort anzuhalten. Referenzprojekte für das Michelin-System sind der Renault Laguna und der Scénic, bei Audi und Cadillac hat man schon Interesse an Pax bekundet. Mit 300 Euro Aufpreis muss der Kunde rechnen - dafür wird der Kofferraum größer.
Bevor sich die Designer über den frei werdenden Raum hermachen, sollten sie Erkundigungen über die Kundenpsyche einholen. Manche Autofahrer fühlen sich ohne Ersatzrad schutzlos. Bei BMW legt man den Kunden seit längerem den Verzicht nahe. Einige Modelle bieten nicht einmal den Raum, um ein defektes Rad zu verstauen, wenn ein Beifahrer im Auto sitzt. Trotzdem widersetzt sich ein erstaunlich großer Teil der Käufer. "Ein neues Auto hat ein Ersatzrad, sonst ist der Kunde sauer. Und weiß er, dass es fehlt, fühlt er sich unsicher", berichtet ein BMW-Sprecher. Bei seinen Kunden stehen sich unversöhnlich zwei etwa gleich große Gruppen gegenüber: Die einen verlassen sich auf Mobilitätsgarantien und Hilfesysteme. Die anderen nur auf sich selbst.
:lol:
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Rocco´82
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Beitrag von Rocco´82 »

Fahrlässig wäre ein platten auch und bei manchen vorhersehrbar.

Tank leer fahren ist nicht strafbar.
Bin auch schon mit nem Focus Bj2000 liegen geblieben. Aufgrund leeren tanks.
Die anzeige sprang auf reserve, lt. ford buch komme ich damit noch 65km...nach 40 war schluss und die nächste tanke war noch etwa 10 km entfernt.

Es ist nicht immer eine tanke zur stelle und nicht jede anzeige geht 100 pro. gerade bei älteren autos oder neu gekauften kann man es nie sagen.

Und wer sein auto noch nie leer gefahren hat, kann auch nicht sagen, wie weit er mit einer füllung kommt.

Kerstin hat mit den breiten puschen recht, bei manchen autos paast nimma der wagenheber drunter :-) )
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Madass
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Ersatzrad

Beitrag von Madass »

Man muss das so sehen:
Meine Mutter ist letztens mit nem Audi A6 zu knapp aus den Kreisverkehr rausgefahren. Dabei hat sie den Bordstein übelst mitgenommen. Beide rechte Reifen sofort geplatzt. Beide Alufelgen sind hinüber. Stoßdämpfer haben natürlich durchgeschlagen. 1 Erstatzrad hat man ja ... aber ein 2tes ...?! Naja Bekannten mit Mercedes angerufen und Rad draufgeschraubt. Okay der Lochkreis ist nicht der beste ... wie auch das Mittelloch. Heim geeiert... :rotfl:
Das ganze hab ich mir im Rückspiegel zufällig angesehen ... sah ziemlich spektakulär aus ... :lol:
Da hilft selbst kein Pannenspray mehr...
... zwei 6-8cm Lange risse in den Reifen ... oha

... das Arme Auto
Gruß Björn

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kAoSS
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Beitrag von kAoSS »

Also ich hab bei meinem Kofferraumausbau ne Kleine klappe drin, die man abheben kann wo normalerweise das reserverrad drin is :)
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RedRocco
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Reserverad???

Beitrag von RedRocco »

Is was für warmduscher :hihi: :rotfl:
Lg Bene

90er JH , Sound , ROT-BREIT-TIEF , Alcantara Himmel , Ledersitze , DVD, BBS uvm.
88er GTX Rot Winterschlampe
88er GTX Weiß Automatik Schlachtobjekt
92er GT2 Schwarz Schlachtobjekt
Alter16V
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Beitrag von Alter16V »

Meine Alltagshure (smart) hat auch kein Ersatzrad. Wo sollte ich das auch verstauen können??? Gut, sind vorn nur 135er, das ginge vielleicht, aber die brutalen 175er Mega-Breit-Sportreifen der HA? :lol:
Zumindest bekommt man nen kompletten Rocco-Reifensatz trotz Beifahrer ohne Probleme verstaut.

Aber wieder zum Ersatzrad: Ich habe keins, werde mir keins besorgen und nehme auch keine Dose Reifenpilot mit, die durch nen dummen Zufall wie bei nem Kumpel das halbe Auto einsauen kann. Ich bin ADAC-Plus Mitglied, bekomme nen Leihwagen und mein Auto wird nach Hause gebracht. Dafür zahle ich mein Geld, also sollen die im Notfall auch mal was für mich tun!

Soviel von meiner Seite zum Thema Not- oder Ersatzrad...



Greetz, Hendrik
[CENTER][...]und der Tod warf die Sense weg und sprang auf den Mähdrescher, denn es war Krieg![...]
Wahrscheinlich nur lustig, wenn man, so wie ich, selbst gern mit der Sense mäht...

Suche
: 1.1 Lampropeltis triangulum elapsoides
-Nur futterfeste NZ, keine WF-
Hinweise und/oder Angebote sind immer gern gesehen
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rocco4ever
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Beitrag von rocco4ever »

andymanone hat geschrieben:Ersatzrad ist Luxus und keine Pflicht = keine Sorge zwecks TÜV. :dance:

Sollte Deinem Ausbau allerdings die Rückbank zum Opfer gefallen sein,
müßtest Du die Anzahl der Sitze auf 2 korrigieren lassen :cool:

Der Rest ist stressfrei ;-)

(Hab selber einen K-Ausbau, daher weiß ich das ;-) )

Grüsse,

andY


Ist so aber auch nicht richtig. Du mußt das nur machen wenn du nicht mehr zurück rüsten kannst bzw die normalen Sicherheitsgurte den Schroth gurten opferst, sprich ausbaust. Ansonsten ist das total egal und legal.
Es gibt 2 Arten von Menschen.
Sciroccofahrer und Andere

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andymanone
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Beitrag von andymanone »

;-)
rocco4ever hat geschrieben:Ist so aber auch nicht richtig. Du mußt das nur machen wenn du nicht mehr zurück rüsten kannst bzw die normalen Sicherheitsgurte den Schroth gurten opferst, sprich ausbaust. Ansonsten ist das total egal und legal.
Öhhmm, wo ist jetzt da der Widerspruch zu dem von mir Gesagtem ;-) ?

wenn ich nun (da wo einst die Rückbank war) GFK oder MFD verbaue,
muß ich es als 2 Sitzer eintragen lassen - ganz klarer Sachverhalt
...und Gurte sind dann da nicht mehr, außer ich schnalle meine Woofer an :rotfl:


Gruß,
André
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