Während mein Mann früher schon zweimal in Hohenroda als Beifahrer mit dabei war, war es für mich das erste Mal, daß ich dieses Kult-Event, von dem man schon soviel gehört hatte, erleben durfte (manchmal gehen Wünsche eben doch in Erfüllung...).
Diesmal waren wir mit dem eigenen Rocco da und fanden es einfach nur genial.
Spätestens bei dem Mega-Feuerwerk war dann endgültig Gänsehaut-Feeling angesagt.
Leider war alles viel zu schnell vorüber und am Sonntag machten wir uns gegen 10:00 Uhr auf den Weg. In Friedewald wurde mit ADAC-Rabatt noch schnell vollgetankt und dann ging’s auf die Autobahn Richtung Heimat.
Erster Zwischenstop auf der Raststätte „Harz Ost“ an der A7.
Dummerweise meinte unser Rocco bei der Weiterfahrt, daß sich über den ADAC noch mehr Sprit sparen lässt
- KUPPLUNGSSCHADEN. Rüdiger ist ganz normal angefahren und hat geschaltet und plötzlich ging nichts mehr (Rasselnde Geräusche und kein Vortrieb mehr begleitet von etwas Rauch und Gestank). Damit war auch der komische gummiartige Geruch enttarnt, der uns auf der Hinfahrt kurzzeitig aufgefallen war.Uns blieb also nichts anderes übrig als den ADAC anzurufen.
Vielen Dank noch an die beiden Rocco-Fahrer, die zwischenzeitlich mit dem goldenem Einser auf dem Trailer vorbeikamen, für die aufmunternden Worte.
Der ADAC holte uns nach ca. 1 Std. ab und brachte uns zunächst zu seiner Werkstatt wo wir auf den Pick-Up-Service (nicht jeder ADAC-Partner bietet ihn an) warten mussten.
Der Fahrer, der uns von der Autobahn abholte, hatte übrigens mal einen Rocco für seinen Sohn aufgebaut. An dieser Stelle noch mal vielen Dank an das Autohaus Lier für die Gastfreundschaft während unseres Aufenthalts!
Nach weiteren 1½ Stunden ging’s dann weiter. Wenn man bedenkt, daß gerade Urlaubszeit ist waren die Wartezeiten doch echt übersichtlich. Und einen fiesen Stau hat uns die ganze Aktion auch erspart – der war nämlich schon weg als wir ankamen.
Unterwegs grüßte uns noch ein grüner Einserrocco mit Verdener Kennzeichen
– der Fahrer des Abschleppers war cool drauf und hat den Gruß erwidert. An der Garage wartete dann die letzte Herausforderung des Tages – Auto abladen in der Baustelle, auch hier noch mal vielen Dank an den Fahrer des Abschleppunternehmens Lesum!
Die letzten drei Meter in die Garage schaffte der Rocco dann mit Ach und KRACH gerade noch selbst. Um 18:30 Uhr waren wir dann auch endlich mal zu Hause (8½ Stunden für nicht einmal 400 km).
Jetzt ist also erst mal Schrauben angesagt was unser guten Laune nach so einem gelungenen Wochenende jedoch keinen Abbruch tat.
Lieben Gruß von
Katharina und Rüdiger
P.S. Bilder vom Treffen folgen auch noch die Tage.
und großen 
an die kölner!
echt der hammer. für mich das erste hohenroda, und auch das erste große treffen, und dann glech sowas, ganz große klasse!! 
,
, denn bei mir kommt da auch nix .... 
