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Das hatte ich auch mal, hatte damals kein Anschlaggummi für den Dämpfer verwendet. Da hat sich dann die obere Verschraubung von der Stoßdämpferhülse in den oberen Federteller verhakt. Ziehen und pressen half da nicht viel.
Ich habe das dann mit der Finne eines Hammers in der Feder (ich glaube zwischen 1. und 2. Windung von oben) irgendwie geknippt (gehebelt) und dann hat sich das gelöst. (habe ich aber bei eingebautem Federbein gemacht) Würde ich bei ausgebautem Federbein nicht unbedingt empfehlen.
War übrigens auch ne Jamex-Feder (bin aber ansonsten zufrieden damit, fahre die Federn seit 1994 mit Konis mit Cup-Bodenventil für die Druckstufe an der Vorderachse).
Der Vorschlag von sublime ist wohl die beste Möglichkeit, sollte man gleich in die FAQ unter Fahrwerk einbauen ohne Federspanner reinstellen, habe das einige Male selber gemacht, klappt eigentlich ganz gut, soweit man das Fahrwerk nicht bei Dämmerung wieder so einbauen will und dann mit der Stablampe und der Hilfe von nochmal 2 Händen und 2 Füßen das Loch im Dom sucht, wobei das verfehlen oftmals das einfahren des Kolbens zu Folge hat, welcher dann mit "großer Freude" wieder herausgezogen werden muss, besonders lustig bei koni dämpfern. GRINS
MfG Jochen
Heiligtum: 53b Bj. 87; H&R Federn, Koni Gelb, Recaro Halbschale, 32er momo, Streben von Wiechers, ATS Cup 7x15' mit 195/50-15
Status: abgemeldet, muss wieder mal was dran gemacht werden...
Alltagsgedöns: Golf III Variant, 90 PS, BBS 6.5x15' mit 195/50-15, Servo, Sitzheizung, was man halt so braucht
Status: Blinker blinkt, Lenker lenkt, Wischer wischt......und los....
Ich hatte vor Jahren bei meinem Rocco GT folgende Geschichte miterlebt:
Beim schnellen durchfahren einer Mulde unter einer Brücke tauchte mir der Dämpfer VR soweit zusammen, das er sich verkeilte.
Das schaute dann ziemlich arg aus.
Lösung: Federbein ausgebaut, mit einer Decke umwickelt, aus dem ersten Stock des Werkstättenfensters rausgeschmissen, Teil wieder gelöst und eingebaut.
Fertig.