
Erinnert mich an unseren idiotischen Nachbarn von früher, der in seinem Schrebergarten heimlich einen unterirdischen Tank einrichtete und dort von der Zeche geklauten Diesel einlagerte, mehrere tausend Liter über die Jahre. Er hatte wohl Angst dass die Russen nochmal kommen. Sie musste mehrere Tausend Mark zahlen um das ausbuddeln und entsorgen zu lassen, weil der Sprit durch rostenden Tank ins Erdreich sickerte. Danach war sie fast pleite und musste zudem die Zeche für den Diebstahl des Sprits entschädigen. Stand sogar in der Zeitung und sie hatte noch den Spott der Stadt. Ein ruhmloser Abgang.
Würde da keine Arbeit mehr investieren, alle Autos nebeneinander, Flexen und Schneidbrenner dazu und einen "Clear out Day" machen, wo sich jeder das abschrauben kann was er braucht und nach Kilopreis zahlt. Danach gehts zur Schrotthalde.
Beitrag bearbeitet (04.02.07 22:16)