Türkei

[Renelicious]

OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOH! :devil:

[macknet]

[76er GTI]

Schweiz Deutschland, wir kommen

Gruss
Oli

[Kerstin]

schlechte verlierer die türken!!!

[christian_scirocco2]

Allerdings. Alleine deshalb haben die es nicht verdient. Ich hoffe mal das die auch ne Strafe/Sperre bekommen dafür was da nach Spielende auf dem Spielfeld abging. :krank:

Gruß Christian

[Renelicious]

Echt ein Armutszeugnis.

Vorallendingen, dass die Sieger nicht auf dem Platz feiern dürfen, sondern direkt fliehen müssen. Echt der Hammer!

Dafür haben die echt ne Sperre verdient.

Ich bin echt froh, dass die Türken bei der WM nicht antreten.
Gestern ist mir eingefallen, wie alle bei der letzten WM gezittert haben, weil die Türken im Halbfinale gegen Deutschland spielen könnten und was passieren könnte, falls die Deutschen gewinnen würden.

Zum Glück bleibt uns das 2006 erspart.

[Darkman78]

Sorry, aber das was da gestern passiert ist, schreit geradezu nach fremdenfeindlichen Äusserungen ! Die spinnen doch !

Ich reiss mich mal zusammen und fordere lediglich ,dass die Türkei für die nächste EM gesperrt wird. Solche Spieler und solche Fans braucht kein Mensch ! Das hat mit Sport nichts mehr zu tun.

Diese Vorfälle werden auf jeden Fall einer Menge von Rechten wieder Argumente liefern. Und diesmal leider sogar schlüssige.

Das Schlimme an den gestrigen Ereignissen ist zusätzlich,dass das Ganze ja fast mit Ankündigung passiert ist !!!!
Mindestens der Verband muss daher in meinen Augen eine drastische Strafe erhalten, da er nicht in der Lage war, die vorhersehbaren Attacken zu verhindern !

[sciroccotim]

ich bin froh das die türken nicht dabei sind!

[rocco20]

Ich habe das garnicht richtig mitgekriegt was ging da denn ab? das die verloren haben weiss ich ja. :doof:

[Albert]

echt eine frechheit sowas, kann den schweizern nur gratulieren!!!
--------------------------------------------------------------------------------------
Die unschönen Szenen vor und nach dem entscheidenden Play-off-Rückspiel Türkei gegen Schweiz, in dem sich Österreichs EM-Partner 2008 am Mittwoch in Istanbul die Fahrkarte zur WM 2006 in Deutschland sicherte, hat am grünen Tisch des Fußball-Weltverbandes (FIFA) ein Nachspiel.

FIFA-Präsident Joseph Blatter (ein Schweizer) kündigte am Donnerstag ein hartes Durchgreifen gegen die Türken an.


Von "null" bis zu einer Suspendierung des türkischen Verbandes oder einem Ausschluss von der nächsten WM-Teilnahme könne alles passieren, sagte Blatter vor einer kurzfristig für Donnerstagmittag am FIFA-Sitz in Zürich angesetzten Pressekonferenz in einem Radio-Interview.


"Da stimmt etwas im Fußball nicht"


"Das macht mich rasend. Da stimmt etwas im Fußball nicht, was da passiert ist. Das habe ich noch nie erlebt", meinte der oberste Fußballfunktionär. Er sei sehr aufgebracht und lasse einmal ein bisschen seine sprichwörtliche Neutralität aus dem Spiel.


Die FIFA werde nun den offiziellen Bericht abwarten. Jeder, der angegriffen oder angeklagt werde, habe anschließend das Recht, sich zu verteidigen.


Der FIFA-Präsident kündigte aber an, dass da hart durchgegriffen werde. Vor der Auslosung der WM-Gruppen am 9. Dezember in Leipzig müsse der Fall vom Tisch sein, ließ Blatter wissen.


Ausschreitungen im Stadion


Unmittelbar nach Spielende, das den Hausherren mit 4:2 zwar den Sieg brachte, den Gästen dank des 2:0-Heimerfolges vier Tage zuvor in Bern auf Grund der Auswärtstorregel aber die WM-Teilnahme sicherte, waren die Schweizer Spieler mit Wurfgegenständen bombardiert worden. In den Katakomben des Sükrü-Saracoglu-Stadions war es zu wilden Auseinandersetzung zwischen den beiden Delegationen gekommen.


Mitglieder des Schweizer Teams seien von Türken tätlich angegriffen worden, berichtete Pierre Benoit, der Medienchef des Schweizer Verbandes (SFV). Ersatzspieler Stephane Grichting soll demnach einen Tritt in den Unterleib erhalten haben und in ein Spital gebracht worden sein. Einige andere Spieler sollen ebenfalls attackiert worden, aber mit blauen Flecken davongekommen sein.


Aufgeheizte Stimmung


Die schon nach dem Berner Hinspiel aufgeheizte Stimmung begleitete die Schweizer seit ihrer Ankunft am Bosporus.


Auf dem Atatürk-Flughafen war die Truppe von Teamchef Köbi Kuhn während der Einreiseformalitäten stundenlang schikaniert, beim Ausgang von Hasstiraden empfangen worden und auf der Fahrt ins Hotel ihr Bus mit Gegenständen beworfen worden. Das alles führte sogar dazu, dass ein Training abgesagt werden musste.



Beitrag bearbeitet (17.11.05 11:47)