Big Brother kommt auf der Autobahn :-(

Alles zum Scirocco, was nicht woanders reinpasst...
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Superhobel

Big Brother kommt auf der Autobahn :-(

Beitrag von Superhobel »

Hallo!

Ich habe grad einen Spiegel Artikel gelesen und so langsam graut mir vor dem was die Behörden gedenken anzustellen und bereits in Versuchsreihen im Rennsteigtunnel in Sachsen getan haben: Nämlich die Einführung einer flächendeckenden Videoüberwachung auf deutschen Autobahnen. Die Kennzeichen aller Fahrzeuge werden erfasst und mit dem Polizeiregister bzw. Kfz-Zulassung abgeglichen. Liegt irgendetwas vor und sei es nur eine säumige Allimente Zahlung oder ein abgelaufener TÜV wird man rausgeholt. Die Engländer als Überwachungsstaat Nr.1 haben das schon lange, dort wird man alle 5 Minuten gefilmt. Die bereits installierten Maut-Masten mit ihren Kameras, würde dazu nur eine Erweiterung erhalten. Dass das System kommt ist bereits von einigen Länderkammern beschlossen, es müssten nur noch ein paar Gesetze geändert werden, damit es keine rechtlichen Bedenken mehr gibt. Bisher musste nämlich ein Verdacht vorliegen, damit ermittelt werden darf, Rasterfahndungen eingeschlossen. Künftig steht dann jeder Bürger unter Generalverdacht und ist erstmal schuldig, bis seine Unschuld erwiesen ist.

Da ich zu den Leuten gehöre, deren Telefon im Rahmen einer Rasterfahndung abgehört wurde, ich 2000 wegen eines Zahlendrehers in der Polizeidatenbank zu Hause verhaftet wurde und die sich nicht mal die Mühe machten die Nachbarn aufzuklären, die mich in Handschellen aus dem Haus abgeführt sahen und anfingen zu tratschen kotzt mich das langsam an, was hier abgeht !!!!

Gruss,
Superhobel
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Folterknecht
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Re: Big Brother kommt auf der Autobahn :-(

Beitrag von Folterknecht »

also das mit florida rolf fand ich auch das letzte ..der kassiert hier dick ab und lebt wien könig im ausland ! vorallem weil der ja dann null komma nix in die deutsche wirtschaft inevstiert ....der kauft hier nix und und und .... ist ja genauso als würde man gleich tausende euro uns ausland schiessen ....
der liebe florida rolf hat ja jeden cent aus dem deutschen staat rausgepresst sogar vor gericht damit er sich lenz machen konnte in florida !

aber egal ...

das mit dem kamerazeug hab ich mal im TV gesehn die wollen da ja planungsweise so weit gehen das wenn einer an punkt A gefilmt wird udn dann an punkt B, dass dann dei durchschnittsgeschwindigkeit ermittelt wird und wenn die über der höchstgeschwindigkeit liegt gibts rucki zucki n knöllchen. .echt übel ! bald gehts auf den strassen zu wie bei mad max :) alle numemrnschild ab und dann wird jeder umgebracht der einem dumm kommt ;) per rammstacheln an der front oder kanonen aufm dach oder backsteinwerfern im kofferraum *g* ANARCHIE auf deutschen strassen ! LOL
...bin dann mal weg
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Folterknecht
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Re: Big Brother kommt auf der Autobahn :-(

Beitrag von Folterknecht »

ja klar werden ganz woanders gelder verschwendet, z.B. kam letztens im TV das die ne brücke für ne millionen euro über ein totes bahngleis gebaut haben ... echt üble steuergeldverschwendung ..

aber ausm ausland sozialhilfe zu beziehen ist schon n starkes stück !´aber das die deswegen extra gesetzte geändert haben wußte ich garnicht :)

nunja bin mal egspannt was mit den mautgebührenmist passiert .... ich glaub dei bekomemn das nie gebacken :) was passiert jetz eigentlich mit der firma die das verbockt hat ?
...bin dann mal weg
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Macho
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Re: Big Brother kommt auf der Autobahn :-(

Beitrag von Macho »

Wenn das so weitergeht dann können die sich Stasi nennen !
Schonmal Minority Report gesehen ?

Diese ganze Überwachung ist eine Last die auf einem liegt auch wenn man nicht gegen das Gesetz verstößt !


...wird wohl mal wieder Zeit das sich da was rührt damit die Sache in eine andere Richtung geht !


Gruß Macho
91er Rocco
86er Urquattro
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95er Passat 16V ABF
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Der Glaube versetzt Berge !
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RCV
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Re: Big Brother kommt auf der Autobahn :-(

Beitrag von RCV »

Schonmal wer "1984" gelesen/gesehen?

Das interessante ist ja, dass das Buch davon von George Orwell 1948 geschrieben wurde und er damals ja quasi die Vision hatte, wie es 1984 zugeht, von wegen Big Brother is watching you und so...und er hatte damit garnicht unrecht, ganz im Gegenteil.
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´86er Scirocco 2 GTX 16V, KR, jetzt mit 07er-Kennzeichen
´03er Toyota Yaris, 65 PS, Höllenmaschine & Alltagsschlampe
´91er Gilera Crono 125
´92er Honda NSR 125 JC20 x 8
´99er Piaggio NRG eXtreme 50 LC, frisiert :hihi:
Superhobel

Re: Big Brother kommt auf der Autobahn :-(

Beitrag von Superhobel »

Hallo!

Leider ist es so, dass es vermutlich niemanden juckt, ausser den betreffenden Fachgremien. In Deutschland wurde mit Absicht nach dem Krieg darauf geachtet, dass die Bürger nicht direkt abstimmen dürfen, sondern das den Volksvertretern überlassen müssen. In den 68ern hätte das zu einem Sturm der Entrüstung gegen den "Polizeistaat" geführt, heute verkauft sich unter dem Mäntelchen "Sicherheit" so ziemlich alles, die meisten sind kritiklos bereit Teile ihrer Freiheit aufzugeben, wenn es ihnen mehr vermeintliche Sicherheit bringt. In Gesprächen mit Firmenkollegen erfuhr ich überraschenderweise überwiegende Zustimmung für Überwachungsmassnahmen nach dem Motto "Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten!". Dieser Satz stammt aus dem Dritten Reich als missliebiebige Zeitgenossen verhaftet wurden. Die Menschen blieben die gleichen, nur was Recht und was Unrecht ist wurde neu definiert.

Ich lese sehr aufmerksam Zeitungen und schaue Reportagen, stelle daher fest, dass die Taktik der kleinen Schritte des Staates Erfolg verspricht. Nicht zuviel auf einmal dem Bürger zumuten, sondern vor allem Ängste ausnutzen und günstige Gelegenheiten instrumentalisieren. Wer erinnert sich noch an die Kamfphund-Hysterie im Jahre 2000? Ein einziges Ereignis führte dazu, dass die BILD damals die Bürger auftachelte und Hundebesitzer öffentlich angepöbelt wurden, eine ganze Flut von Gesetzen wurde im Aktionismus verabschiedet, Hunde präventiv in Hamburg getötet, deren Zucht verboten - nur weil zwei durchgeknallte Viecher Amok gelaufen sind. Gleiches gilt auch für Kindesmorde und Missbrauch, dass immer wieder die Forderung seitens der Gutmenschen kommt, dass sich jeder zB in einer DNA Datenbank registrieren lassen muss. Statistische Ereignisse mit einer grossen Breitenwirkung werden immer wieder dazu benutzt, dass alle drunter leider müssen, dabei ist es offensichtlich, dass bei 80 Mio Bürgern immer wieder welche dabei sind, die andere Menschen umbringen. Verhindern liesse sich das nur durch Totalüberwachung. Erstaunlicherweise sind es die Grünen, die einen Hang zum Überwachungsstaat erkennen lassen.

Dass das System kommen wird kann niemand mehr verhindern, die Innenminister stehen unter hohem Erfolgsdruck. Noch sind die Kameras unvernetzt, es koennen also keine Bewegungsmuster erstellt werden. Aber warten wir mal ein paar Jahre ab, bis vielleicht wieder eine Silke Bischoff entführt wird und sich das System per Richterbeschluss mal eben umfunktionieren lässt. Der Erfolg wird dann gefeiert und es werden weitere Ausnahmen folgen, bis irgendwann sich jeder daran gewöhnt hat und es keinen mehr juckt. Das wurde mit der Handyortung auch so gemacht, heute kann man sich selbst beim ADAC per Handy orten lassen, Eltern ihre Kinder usw.

Eine ganz andere Sache sind die neuen RFID Chips, die Real, Walmart und andere derzeit im Einsatz testen. Sozusagen Cookies für den Alltag. Aber das ist eine andere Sache, viel raffinierter als Payback Karten, denn niemand kann sich der Überwachung entziehen, die Chips sind so klein, dass man sie nicht sehen kann aber mit Hochfrequenz bestrahlt erwachen sie zum Leben und senden per Funk ihre Daten an jeden, der sie haben will.

Gruss,
Superhobel


aus
http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/ ... 59,00.html

Der Siegeszug der Schnüffel-Chips

Von Michael Voregger

Bürgerrechtler warnen vor winzigen Computerchips, die Verbraucher überall kontrollieren können. Dass sie kommen, steht außer Frage: Schon bald sollen sie Barcodes in Supermärkten ablösen. Der Beginn wirklich flächendeckender Überwachung durch die Hintertür?

Barcodes enthalten Informationen zu Ware und Hersteller. RFID-Chips könnten dazu Daten über den Kunden sammeln
Die britischen Supermärkte von Tesco haben sie, Real will sie, der Praktiker auch, Kaufhof und Gerry Weber testen sie schon. Smartlabels sind Computerchips in der Größe eines Stecknadelkopfes mit einer Antenne, die unter einem Joghurtbecher kleben oder in ein Etikett eingenäht sind.
"Radio Frequency Identification" (RFID) ist die korrekte Bezeichnung der Chips, die auch Funketiketten, Smartlabels, oder kurz Tags genannt werden. Sie senden ihre Codenummer in die Welt hinaus - ihre Signale sind je nach Chip aus bis zu 30 Metern noch messbar. Im Supermarkt aufgestellte Empfänger registrieren nicht nur, ob die Regale noch gut gefüllt sind, sie können auch im Handumdrehen Kundenprofile erstellen: Wer nimmt wann welche Waren aus dem Regal? Und was wird wieder zurückgelegt?

Künftig könnten die RFID-Chips sogar die Kassiererer arbeitslos machen. An der vollautomatischen Kasse wird einfach alles bezahlt, was aus dem Einkauswagen (und aus der Jackentasche) funkt. Beim Handelsriesen Metro ist der Supermarkt der Zukunft seit Realität. "Wir arbeiten derzeit mit Funktechnologie im 'Future Store' Rheinberg und in Kaufhoffilialen Münster und Wesel. Es sind Rasierklingen, CDs, Lebensmittel und Kosmetik mit der entsprechenden Technik ausgestattet", erklärt Metro-Sprecher Hergen Meyer. "Hier ist der Barcode und die Seriennummer gespeichert. Lesegeräte in den Regalen und Kassen erkennen so den Bestand der Waren."

Experiment wird Standard

Der Einsatz der RFID ist von Metro-Gruppe als Modellprojekt angekündigt worden, aber ein Ende der Testphase nicht in Sicht. Es ist eher zu erwarten, dass weitere Produkte und Filialen folgen werden. Die Chips sind so klein, dass sie sich bequem in den Waren verstecken lassen und der Käufer sie nicht erkennen kann.

RFID-Chip in der Verhaltensforschung: Eine Technik, mit der sich Bienen überwachen lassen, könnte das auch mit Bürgern
"Die Transpondertechnik gibt es schon sehr lange, sie wird zum Beispiel bei der Identifizierung von Tieren oder der Lagerung von Containern eingesetzt. Erst die Möglichkeit, besonders kleine Smartlabels herzustellen, hat jetzt für öffentliche Aufmerksamkeit gesorgt", sagt Wolfgang Lammers, wissenschaftlicher Angestellter beim Fraunhoferinstitut für Materialfluss und Logistik in Dortmund.
Lammers weiter: "Wir haben es im Einzelhandel mit passiven Transpondern zu tun, das heißt, sie geben selbstständig keine Signale ab. Erst wenn ein Lesegerät ein Signal abschickt, bekommt es eine Antwort von dem Transponder". Die Reichweite der eingesetzten Technologie ist auf etwa einen Meter begrenzt und die physikalische Grenze der Verkleinerung wird zurzeit noch durch die Antenne gesetzt.

Der Handel hat Datenhunger

In Zukunft bekommen auch Kunden-, Kredit- und Paybackkarten den Chip, was zu völlig neuen Möglichkeiten der Datensammlung führt. "RFID ermöglicht die Verbindung aller Produktinformationen mit einer spezifischen Konsumentenidentität, das heißt mit demografischen und psychologischen Größen", hofft John Stermer, Vizepräsident bei der eBusiness Marktentwicklung bei ACNielsen. Statt reine Kaufinformationen zu sammeln, wollen Marktforscher dem Kunden künftig tief in die Seele blicken.

Kritiker befürchten nicht nur Probleme für den Datenschutz und die Privatsphäre. Es ist vorstellbar, dass verschiedenen Kundengruppen auch unterschiedliche Angebote gemacht werden. "In der Kombination mit Kundenkarten bekommen die Unternehmen die Möglichkeit zur individuellen Preisgestaltung. Jeder Kunde bekommt dann einen anderen Preis angezeigt. In diesem Szenario sind auch die Preisschilder elektronisch gesteuert", sagt Regina Tangens vom FeoBuD e.V. aus Bielefeld. "Die Wahl besteht für den Kunden gar nicht mehr, denn ohne Kundenkarte muss er einen höheren Preis für ein Produkt zahlen".


Der Rasierklingen- Hersteller Gilette gehörte zu den Pionieren der RFID-Technik. Dort wirken sie als Diebstahlsicherung
Schon heute haben in Deutschland 24,5 Millionen Menschen eine Kundenkarte von Payback. Damit ist bereits ein Großteil der Bevölkerung mit Kundenkarten des Marktführers versorgt, und die Rabattkarten anderer Anbieter sind dabei noch nicht einmal berücksichtigt. "Im Gegensatz zum Barcode hat der RFID-Chip eine eindeutige Nummer, die sich mit einer Datenbank verknüpfen lässt", erklärt der Netzaktivist padeluun. "Dass dies möglich ist und von den Unternehmen auch gewünscht wird, zeigt der 'future store' der Metro-Gruppe in Rheinberg. Eine Personalisierung der Kunden wird dort angestrebt und die Unternehmen nutzen es natürlich zum eigenen Vorteil".
Nach Angabe des Onlinemagazins CNet will das amerikanische Unternehmen Wal-Mart in den nächsten Jahren drei Milliarden Dollar in die Einführung der Funktechnologie investieren. So sollen die wichtigsten Lieferanten bis zum 1. Januar 2005 ihre Produkte mit entsprechenden Chips versehen.

Die Funktechnologie wird aber auch in anderen Bereichen Einzug halten. Der Einsatz der vielseitigen RFID-Chips für elektronische Fahrkarten und Ausweise ist schon geplant. Eine private Schule im amerikanischen Buffalo nutzt die Technologie seit kurzem, um die Wege von Schülern und Lehrpersonal zu überwachen. Die Europäische Zentralbank will sogar 200-Euro-Scheine mit den Funkchips ausstatten, um Fälschungen zu erschweren.

Die Bürgerrechtler vom FoeBud in Bielefeld sind derzeit mit der Entwicklung des DataPrivatizer beschäftigt. Mit dem kleinen Gerät sollen Kunden schon Anfang nächsten Jahres die versteckten Funkchips aufspüren können. "Wir sind nicht prinzipiell gegen eine neue Technologie", sagt padeluun. "Der Kunde darf aber zu nichts gezwungen werden, der Einsatz muss transparent sein und ein Missbrauch verhindert werden".
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GTX
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Re: Big Brother kommt auf der Autobahn :-(

Beitrag von GTX »

Das war doch klar, dass alles dies auf uns zukommt.

ISDN Telefone können JEDERZEIT abgehört werden ohne das man telefonieren muss oder den Hörer abnehmen muss. (Meine Eltern wurden wegen Ermittlungen über vier Ecken auch schon abgehört)

Jeder der ein Handy bei sich trägt ist ortbar.

Bestimmt kann man auch bald (oder auch jetzt) die Geschwindigkeit vom Handy herausfinden und einem auch so ein Knöllchen zuschicken.

Das mit den Chips ist schon der Hammer aber mal ganz im Ernst, fast jede neue Elektronik die auf den Markt kommt, konnte ausgetrickst werden oder?

Für jeden Blitzer gibt es einen passenden Radar-Jammer. Es wird immer Leute geben die genau diese Geräte entwickeln um unerkannt zu bleiben.

Es gibt nur einem Weg dem allen zu entgehen. Kauf dir eine Farm im Outback in Australien, oder gehe einfach in die Wüste. Da kann man sicher sein, dass niemand Interesse daran hat dich zu überwachen. Da kannst du so schnell fahren wie du willst, und niemand blitzt dich.

Gruß Sebastian

PS: ist das nicht das falsche Forum hier?
Gruß Sebastian
Corrado 60 + Volvo 945 Turbo

[SIGPIC][/SIGPIC]

http://keulenschwingerseb.pennergame.de/
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Folterknecht
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Re: Big Brother kommt auf der Autobahn :-(

Beitrag von Folterknecht »

wir legen alle zusammen udn kaufen uns ein eigenes land !
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PHiL
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Re: Big Brother kommt auf der Autobahn :-(

Beitrag von PHiL »

Grüß euch !

Also bei uns gibts das schon teilweise.
Ein Teil der Wiener Donauufer-Autobahn wird, teilweise, unterirdisch geführt und da gibts bereits eine Sektioncontrol. (Heißt wirklich so!)
Da werden auf allen Spuren die Kennzeichen, beim rein- und auch rausfahren gefilmt und die Zeit gestoppt.
Hat man zu kurz gebraucht (Zu schnell) oder zu lang (Zu langsam), leitet ein System von IBM die Daten gleich zum Polizei-Haupt-PC weiter und man bekommt automatisch einen Strafzettel zugesandt.
Toll, nicht ?!
mfG PHiL

Scirocco - It´s more than just a car!
It´s handcrafted, german engineering!
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Re: Big Brother kommt auf der Autobahn :-(

Beitrag von Folterknecht »

also müßen wir uns in zukunft alle tote tiere ans fordere kennzeichen pinnen .... und wenn mal einer fragt : WILDUNFALL ! :freak:
...bin dann mal weg
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