Sciroccoforum

..ich bin es aber nicht gewesen. Obwohl alle meine Arbeitskollegen heute früh erstaunt waren, als ich in der Firma erschienen bin und mich mit den Worten :
Na schon wieder raus aus`m Krankenhaus ? begrüßten...

Portugalschrott


LG
Haiko

Juristisch interessant,

Falsch abgebogen und unter Betäubungsmittel gefahren, auf der anderen Seite illegales Rennen.
23 Jahre? Hmm wird wahrscheinlich finazziert gewesen sein..

Gut das keiner ernsthaft verletzt wurde, aber Mitgefühl könnt ihr von mir nicht wirklich erwarten.

Wir waren alle JUng und haben Blödsinn damals gemacht, aber Drogen im Verkehr sind tabu und Rennen gehören nunmal nicht inne City.

Jeder sollte seinen Schaden selbst tragen müssen inkl. den Einsatz und der Verkehrsinsel.

Ich hoffe, dass die Versicherungen auch nicht nur teilweise begleichen, sonst lernen die Bengels nix.

Buggyboy hat geschrieben:Juristisch interessant,[...]
Ich hoffe, dass die Versicherungen auch nicht nur teilweise begleichen, sonst lernen die Bengels nix.

Hmmm... Wann gilt eine Tat als (grob) fahrlässig? Wird wohl damit begründet sein, ob man berechtigterweise erwarten darf, dass der Verursacher wusste, dass er eine Falschtat begeht. Es wird sicherlich bei jedem Fall anders sein.
Man könnte noch argumentieren, dass das Falschabbiegen ein Versehen war, aber unter Drogeneinfluß war er trotzdem.

Drogeneinfluß und Stadtrennen würde ich als fahrlässig beurteilen, also keine Haftung und kein Versicherungsschutz.

... und da gebe ich Dir Recht. Ich habe vor vielen Jahren, wie sicherlich viele andere, auch schon Lehrgeld gezahlt und bin froh, dass es nur Blech war.

also ne absolut kein mitgefühl nur für die beiden im smart Straßenrennen eh NO GO und dann noch uner drogen na geil hoffe er wird richtig blechen müssen und daraus lernen

Bei sowas geht mir echt der Hut hoch

...mit weit über 100km/h durch die Stadt, der andere unter Drogen

Und die überleben dann auch noch alle während anderswo Menschen durch unglückliche Unfälle unverschuldet sterben...
Hoffentlich gibts für alle Beteiligten einen recht langen Führerscheinentzug

Warum gibts für Autos immer noch keinen Stufenführerschein ??

Drogeneinfluß und Stadtrennen würde ich als fahrlässig beurteilen, also keine Haftung und kein Versicherungsschutz

...für mich ist das zudem eine charakterliche Nichteignung für den Führerschein, also MPU und Therapie bevor die jemals wieder ans Steuer dürfen.

Gruß
Stefan

Die einen unter Drogen falsch gefahren und die andren illegales Autorennen.

Da hats wenigstens keine "falschen" getroffen. Wenn Unbeteiligte, wie kleine Kinder oder die Oma an der Ampel Opfer geworden wären, hätte man nen Grund zu trauern.

Erinnert mich irgendwie an den Unfall in Wolfsburg mit dem Golf 6 GTI.



Junge Fahrer + übermotorierte neue Autos = Straßenrennen

Hätten sie sich ihre Autos selber von ihrem erarbeitem Geld gekauft, wüssten sie es besser zu schätzen und gehen verantwortungsbewusster mit um.

@RoccoTropic: Nix Durcheinanderschmeissen hier. )
Die beiden Smarties waren unter Drogeneinfluss unterwegs, richtig lesen, gelle.
Irgend einen Mist hat jeder von uns schon gebaut.
Wenn nicht, dann werfe dieser dann den ersten Stein.
Klar, Strassenrennen sind voll daneben, wär vielleicht gut gegangen, wenn nicht grad die Smartiedrogies in die Quere gekommen wären?
Nuja, es müssen nicht zwangsläufig, Söhne reicher Eltern, mit diesen Edlen Fahrzeugen unterwegs gewesen sein, die diese sich Leisten können, sondern auch vielleicht zukünftige Hartz4 Empfänger!
Heutzutage ist doch alles möglich, evtl waren es Leihwagen?
In dem hier genannten Fall, gibts bestimmt sehr empfindliche Strafen, verdienterweise.
@Mr.Burnout: Stufenführerschein? Da bin ich für.
Bloss heute bin ich fast abgeflogen, weil vor mir ein Suzuki Swift, mit 25 Km/h Schild inne Quere gekommen ist.
Der Stufenfüherschein muss wohl bei uns schon eingeführt sein, bloss weiss ich noch nix davon.
PKW mit 25er Schild, entweder Mofaführerschein oder unterste Fahranfängerstufe.
Ne, mal im Ernst, ist schon ziehmlich dunkel und dann fährt soeiner auf der Bundesstrasse rum.
Auf ner 100er Zone rechnet man nicht mit ssoooo einem Schleicher. (
Letztendlich ist das fast genauso gefährlich.
Gruss, Jörg )

Keinem von denen je wieder einen Führerschein in die Hand drücken!
So ne Sch.... hab ich in meinen Anfangsjahren nicht annähernd gemacht, solche Vollpfosten gehören zu Lebenslangen Fußgängerdasein verdonnert.......

moin,


mittlerweile finde ich auch das autorennen in der stadt gar nicht gehen.
unter drogen auto fahren genauso wie "nur alkohol" geht auch nicht.
das sollte auf jeden fall härter bestraft werden und die schäden zumindest teilweise von der versicherung rückgefordert werden.

allerdings muß ich auch gestehen das wir früher auch so einen quatsch gemacht haben, zwar nicht in der stadt aber irgendwo im gewerbegebiet.

wer also jetzt mit erhobenem zeigefinger da steht und anklagt sollte zumindest mal in den grauen ecken des gehirnkastens nachprüfen ob er nicht vieleicht auch mal, ganz früher,im dunkeln und ganz ohne bösen vorsatz mal ein oder zwei mal an falscher stelle gas gegeben hat ?


ich bin jedenfalls froh das mein schutzengel einer der schnelleren flieger ist sonst könnte ich heute keinen blödsinn mehr in öffentliche foren schreiben.....

Warum gibts für Autos immer noch keinen Stufenführerschein ??

ich bin dafür ! marina hat mit 6 jahren auf dem 90ps automatik golf geübt,dann mit dem 122 ps lotus und hat letztens eine 408 ps corvette gefahren (sogar ohne kindersitz )

wenn die 17 wird dürfte sie einen bugatti fahren.


neeee, quatsch mit dem stufenführerschein, genauso wie bei den mopeds.
erstens gibt es kaum noch autos unter 100 ps und zweitens kann man sich damit genauso gut umbringen wie mit 300 ps.

man sollte nur airbags verbieten damit die natürliche auslese auch wirken kann......


guido

@ John Bell Hood: Dein Beitrag liest sich ziehmlich emotional.
Die Wirklichkeit sieht aber anders aus, jeder hat sich im Strassenverkehr schon mal falsch verhalten, aber es ist gutgegangen.
Es könnte sein, das bei Haikos Beitrag, sich es um Ersttäter handelt, die sich hinreissen haben lassen und es ist völlig nach hinten losgegangen. ( in bestimmten Situationen kann das jedem passieren, nicht immer hat man sich im Griff und man handelt dann Gedankenlos)
Ein Bekannter von mir, aus dem Kegelclub, hat vor 18 Jahren seinen Führerschein verloren, wegen Punkten und kleinerer anderer Vergehen, möchte nun aber wieder Autofahren, dem werden aber Steine ohne Ende, in den Weg gelegt.
Ein Mörder aber, wird zu den sogenannten Lebenslänglich verurteilt und wird, wenn nicht anschliessend Sicherheitsverwahrt, wieder auf die Menschheit losgelassen!
Soll man Autofahrer, die wegen solcher Vergehen bestraft werden, auf die gleiche Stufe gestellt werden?