Reparatur hintere Bremsanlage / Lambdasonde - was macht Sinn?
Verfasst: Fr 23. Jul 2010, 13:55
Hallo,
habe meinen 90er GTII nach ca. 9 Monate langer Standzeit wieder in Betrieb genommen, ihn 1 Woche gefahren (ohne Probleme) und hatte gestern einen Termin beim TÜV.
Leider ist er nicht durch gekommen, da die hintere Bremsanlage nicht gleichmäßig funktioniert (Trommelbremsen) außerdem soll auch die Handbremse nicht 100% funktionieren.
Vor 4 Jahren habe ich schon einmal keinen TÜV wegen einer nicht funktionierenden hinteren Bremsanlage bekommen, damals waren die Trommeln auch feucht von auslaufender Bremsflüßigkeit - Ursache waren defekte Radbremszylinder, welche ich damals auch ausgetauscht hatte, ich meine es hätte damals auch neue Beläge gegeben (ich werde alt
).
Nun stellt sich die Frage für mich was ich am besten tausche, die komplette Bremse inkl. Beläge und Radbremszylinder (gibt da ein Set zu bestellen, habe ich gesehen) oder kann man davon ausgehen das die Zylinder i.O. sind und man nur die Beläge tauscht und die Trommel von innen reinigt?
Was mache ich mit der Handbremse? Reicht es diese nachzustellen?
Thema Abgasuntersuchung: Es handelt sich bei dem Motor um einen 1,6L 72PS Mkb: RE Vergasermotor (Pierburg 2E2) mit einem Nachrüstkat von HJS (Kat 2000) mit Lambdaregelung, sprich Steuergerät und Sonde.
Der TÜV Prüfer meinte, dass die Lambdasonde nicht korrekt arbeitet bzw. defekt ist, da nicht geregelt wird und der Lambdawert bei seiner Messung viel zu hoch war. Ich habe bereits einmal die Suche bemüht aber bin irgendwie verwirrt, wo ich was messen soll um die Lambdasonde zu prüfen, könnte das ggf. noch einmal jemand von Euch erklären?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Grüße
Marcus
habe meinen 90er GTII nach ca. 9 Monate langer Standzeit wieder in Betrieb genommen, ihn 1 Woche gefahren (ohne Probleme) und hatte gestern einen Termin beim TÜV.
Leider ist er nicht durch gekommen, da die hintere Bremsanlage nicht gleichmäßig funktioniert (Trommelbremsen) außerdem soll auch die Handbremse nicht 100% funktionieren.
Vor 4 Jahren habe ich schon einmal keinen TÜV wegen einer nicht funktionierenden hinteren Bremsanlage bekommen, damals waren die Trommeln auch feucht von auslaufender Bremsflüßigkeit - Ursache waren defekte Radbremszylinder, welche ich damals auch ausgetauscht hatte, ich meine es hätte damals auch neue Beläge gegeben (ich werde alt
Nun stellt sich die Frage für mich was ich am besten tausche, die komplette Bremse inkl. Beläge und Radbremszylinder (gibt da ein Set zu bestellen, habe ich gesehen) oder kann man davon ausgehen das die Zylinder i.O. sind und man nur die Beläge tauscht und die Trommel von innen reinigt?
Was mache ich mit der Handbremse? Reicht es diese nachzustellen?
Thema Abgasuntersuchung: Es handelt sich bei dem Motor um einen 1,6L 72PS Mkb: RE Vergasermotor (Pierburg 2E2) mit einem Nachrüstkat von HJS (Kat 2000) mit Lambdaregelung, sprich Steuergerät und Sonde.
Der TÜV Prüfer meinte, dass die Lambdasonde nicht korrekt arbeitet bzw. defekt ist, da nicht geregelt wird und der Lambdawert bei seiner Messung viel zu hoch war. Ich habe bereits einmal die Suche bemüht aber bin irgendwie verwirrt, wo ich was messen soll um die Lambdasonde zu prüfen, könnte das ggf. noch einmal jemand von Euch erklären?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Grüße
Marcus