Für euch zum Nachdenken
Verfasst: Mo 22. Feb 2010, 22:59
Dies ist ein kleiner Textvon mir, der zum nachdenken anregen soll, inwiefern er zum nachdenken anregen soll, sollt ihr selber rausfinden ;) Mit dem Text hab ich schon paar leuten geholfen, anders über ihr leben nachzudenken. Ich hoffe er gefällt euch.
Du gehst im Leben verschiedene Wege.
Teils sind sie so dünn wie kleine Stege.
Es ist egal wo du her gehst.
Es ist egal wo du stehst.
Es gibt dabei immer zwei Seiten.
Mit einem wirst du dich immer Streiten.
Es gibt viele die das all nicht verstehn.
Sie werden von uns gehn.
Sie verstehen nicht was wir ausdrücken.
Sie werden uns nur mit Worten schmücken.
Aber sie werden und damit nicht beglücken.
Seht was ihr anrichtet mit euren Taten.
Ich hole aus der Garage den Spaten.
Aus dem Tiefen Loch hol ich das Gedicht.
Lege es auf die Waage mit etwas Gewicht.
Es wird sich nie etwas ausgleichen.
Denn immer wird etwas von uns weichen.
Egal was wir schreiben oder sagen.
Es kommen immer nur diese dummen Fragen.
Warum spielt der Tod eine Rolle in den Zeilen?
Warum könnt ihr euer Leben nicht gerade Feilen?
Was ist Sinnlos an eurem Leben?
Was kann man euch nicht geben?
Viele Fragen werden aufkommen.
Viele sehen alles dadurch nur noch verschwommen.
Ihr werdet nie verstehn, was in mir vor geht.
Ihr werdet es auch nie kapiern wenn ihr da steht.
Lest euch Zeile für Zeile durch und kapiert.
Seht nicht auf das Blut was verschmiert.
Ihr werdet diese Wunden nie heilen.
Ich werde hier im dunkeln verweilen.
Zu viel ist in der kurzen Zeit geschehn.
Nichts davon wird in Gedanken vergehn.
Zu Tief sitzt der Schmerz in mir.
Nehme in die Hand das schöne Geschier.
Ich werfe es in die Tiefe und schaue hinterher.
Warum ist alles immer so schwer?
Warum sieht keiner was hier passiert.
Weiß überhaupt einer wie es wird?
Zu oft wurde ich getreten und verletzt.
Zu oft wurde ich von Leuten gehetzt.
Alles Riss tiefe Wunden in meine Seele.
Ich schreie alles Raus aus meiner Kehle.
Ich schaue an die nette Klinge.
Wie sie so funkelt wenn ich sie schwinge.
Ich setze an und ziehe den Arm entlang.
Höhrst du den lieblichen Klang?
Die Rote Träne topf leise herrab.
Mit jeden Tropfen mache ich schlapp.
Ich schaue hinterher, Tropfen für Tropfen.
Höhre mein Herz leise Klopfen.
Es Klopft zum Tackt der Träne.
Da interessiert mich auch nicht die Migräne.
All der Schmerz wird damit vergessen.
Ich brauch in dem Moment nichts essen.
Auch wenn es nur ist für kurze Zeit.
Ihrgend wann ist es so weit.
Die Wunde verschließt durch das Blut.
Doch Trozdem wird nicht alles Gut.
Der Schmerz kommt zurück, das weiß ich genau.
Durch solche Taten wird man nicht schlau.
Man tut es immer und immer wieder.
Man ist dabei ein Tapferer Krieger.
Man Kämpft für die Angst und den Schmerz.
Höhrst du mein kleines Herz?
Es redet mit meiner Seele leise.
Doch diese macht nur große Kreise.
Sie kreist um mein Körper herrum.
Sie fragt sich, ist der Dumm?
Warum kann ich nicht fort von ihm?
Bis ein helles Licht erschien.
Es war das Licht des Todes das näher kommt.
Ich weiß das es mich nicht verschohnt.
Der Tod wird auch mich holen.
Nicht auf einem kleinen Fohlen.
Auf einem hohen Ross wird er erscheinen.
Es wird keiner deswegen Weinen.
Nur wenige besuchen mich an meinem Grab.
Bis dort mein Liebling verstarb.
In tiefer Trauer saß sie dort.
Sie wollte nicht mehr sein, allein an diesem Ort.
Nun ist auch sie, leider fort.
Zusammen liegen wir, nun hier.
Ich denke, an das arme Geschier.
Ich warf es mit Trauer, in die tiefe Gruft.
Was bin ich nur für ein schrecklicher Schuft.
Wegen mir, verstab sie nun.
Kann ich nun, in frieden Ruhn?
Nein, ich mache mir schlechte Gedanken.
Hätte ich sie aufgehalten, mit den Schranken.
Wäre ich nicht gestorben, wäre auch nichts verdorben.
Sie wäre noch am Leben mit spaß und freud.
Und das auch noch bis heut.
Doch wir sind vereint in den weiten.
Wir werden zusammen Reiten.
Wir werden wachen über euer Leben.
Lasst es euch nicht wie wir nehmen.
Lebt euer Leben mit all den Schmerz.
Den ihr habt in euerm Herz.
Ohne euch, ist vieles Schwer.
Ohne euch, gibts kein Spaß mehr.
Ihr werdet gebraucht von vielen Leut.
Auch wenn ihr es nicht glaubt, auch heut.
Denkt an alle Personen die ihr Liebt.
Auch an den, der dies hier schrieb.
Meine Worte sollen euch helfen.
Denkt dran, es gibt kleine Elfen.
Es sind die Engel auf Erden.
Sie werden bald bekannt werden.
Es sind Menschen in eurer Umgebung.
Sie werden euch geben einen Schwung.
Sie werden euch aufmuntern und helfen.
Es sind die Engel auf Erden, es sind die Elfen.
Höhrt auf sie, sie wollen euer bestes.
Vertreiben für euch alles schlechtes.
Sie werden wachen über euch bei Tag und Nacht.
Auch wenn es auf der Straße kracht.
Doch auch eure Zeit wird eines Tages kommen.
Dann werdet ihr von Gott vernommen.
Er nimmt euch zu sich in die neue Welt.
Geht ran an das Tor und schellt.
Genießt euer Leben.
Es wird euch keiner Nehmen.
Ich werde warten im tiefen Dunklen.
Denn hier, lässt sich am besten Munkeln.
Liebe grüße, Christoph K.
Copyright © Christoph K. 2010
Du gehst im Leben verschiedene Wege.
Teils sind sie so dünn wie kleine Stege.
Es ist egal wo du her gehst.
Es ist egal wo du stehst.
Es gibt dabei immer zwei Seiten.
Mit einem wirst du dich immer Streiten.
Es gibt viele die das all nicht verstehn.
Sie werden von uns gehn.
Sie verstehen nicht was wir ausdrücken.
Sie werden uns nur mit Worten schmücken.
Aber sie werden und damit nicht beglücken.
Seht was ihr anrichtet mit euren Taten.
Ich hole aus der Garage den Spaten.
Aus dem Tiefen Loch hol ich das Gedicht.
Lege es auf die Waage mit etwas Gewicht.
Es wird sich nie etwas ausgleichen.
Denn immer wird etwas von uns weichen.
Egal was wir schreiben oder sagen.
Es kommen immer nur diese dummen Fragen.
Warum spielt der Tod eine Rolle in den Zeilen?
Warum könnt ihr euer Leben nicht gerade Feilen?
Was ist Sinnlos an eurem Leben?
Was kann man euch nicht geben?
Viele Fragen werden aufkommen.
Viele sehen alles dadurch nur noch verschwommen.
Ihr werdet nie verstehn, was in mir vor geht.
Ihr werdet es auch nie kapiern wenn ihr da steht.
Lest euch Zeile für Zeile durch und kapiert.
Seht nicht auf das Blut was verschmiert.
Ihr werdet diese Wunden nie heilen.
Ich werde hier im dunkeln verweilen.
Zu viel ist in der kurzen Zeit geschehn.
Nichts davon wird in Gedanken vergehn.
Zu Tief sitzt der Schmerz in mir.
Nehme in die Hand das schöne Geschier.
Ich werfe es in die Tiefe und schaue hinterher.
Warum ist alles immer so schwer?
Warum sieht keiner was hier passiert.
Weiß überhaupt einer wie es wird?
Zu oft wurde ich getreten und verletzt.
Zu oft wurde ich von Leuten gehetzt.
Alles Riss tiefe Wunden in meine Seele.
Ich schreie alles Raus aus meiner Kehle.
Ich schaue an die nette Klinge.
Wie sie so funkelt wenn ich sie schwinge.
Ich setze an und ziehe den Arm entlang.
Höhrst du den lieblichen Klang?
Die Rote Träne topf leise herrab.
Mit jeden Tropfen mache ich schlapp.
Ich schaue hinterher, Tropfen für Tropfen.
Höhre mein Herz leise Klopfen.
Es Klopft zum Tackt der Träne.
Da interessiert mich auch nicht die Migräne.
All der Schmerz wird damit vergessen.
Ich brauch in dem Moment nichts essen.
Auch wenn es nur ist für kurze Zeit.
Ihrgend wann ist es so weit.
Die Wunde verschließt durch das Blut.
Doch Trozdem wird nicht alles Gut.
Der Schmerz kommt zurück, das weiß ich genau.
Durch solche Taten wird man nicht schlau.
Man tut es immer und immer wieder.
Man ist dabei ein Tapferer Krieger.
Man Kämpft für die Angst und den Schmerz.
Höhrst du mein kleines Herz?
Es redet mit meiner Seele leise.
Doch diese macht nur große Kreise.
Sie kreist um mein Körper herrum.
Sie fragt sich, ist der Dumm?
Warum kann ich nicht fort von ihm?
Bis ein helles Licht erschien.
Es war das Licht des Todes das näher kommt.
Ich weiß das es mich nicht verschohnt.
Der Tod wird auch mich holen.
Nicht auf einem kleinen Fohlen.
Auf einem hohen Ross wird er erscheinen.
Es wird keiner deswegen Weinen.
Nur wenige besuchen mich an meinem Grab.
Bis dort mein Liebling verstarb.
In tiefer Trauer saß sie dort.
Sie wollte nicht mehr sein, allein an diesem Ort.
Nun ist auch sie, leider fort.
Zusammen liegen wir, nun hier.
Ich denke, an das arme Geschier.
Ich warf es mit Trauer, in die tiefe Gruft.
Was bin ich nur für ein schrecklicher Schuft.
Wegen mir, verstab sie nun.
Kann ich nun, in frieden Ruhn?
Nein, ich mache mir schlechte Gedanken.
Hätte ich sie aufgehalten, mit den Schranken.
Wäre ich nicht gestorben, wäre auch nichts verdorben.
Sie wäre noch am Leben mit spaß und freud.
Und das auch noch bis heut.
Doch wir sind vereint in den weiten.
Wir werden zusammen Reiten.
Wir werden wachen über euer Leben.
Lasst es euch nicht wie wir nehmen.
Lebt euer Leben mit all den Schmerz.
Den ihr habt in euerm Herz.
Ohne euch, ist vieles Schwer.
Ohne euch, gibts kein Spaß mehr.
Ihr werdet gebraucht von vielen Leut.
Auch wenn ihr es nicht glaubt, auch heut.
Denkt an alle Personen die ihr Liebt.
Auch an den, der dies hier schrieb.
Meine Worte sollen euch helfen.
Denkt dran, es gibt kleine Elfen.
Es sind die Engel auf Erden.
Sie werden bald bekannt werden.
Es sind Menschen in eurer Umgebung.
Sie werden euch geben einen Schwung.
Sie werden euch aufmuntern und helfen.
Es sind die Engel auf Erden, es sind die Elfen.
Höhrt auf sie, sie wollen euer bestes.
Vertreiben für euch alles schlechtes.
Sie werden wachen über euch bei Tag und Nacht.
Auch wenn es auf der Straße kracht.
Doch auch eure Zeit wird eines Tages kommen.
Dann werdet ihr von Gott vernommen.
Er nimmt euch zu sich in die neue Welt.
Geht ran an das Tor und schellt.
Genießt euer Leben.
Es wird euch keiner Nehmen.
Ich werde warten im tiefen Dunklen.
Denn hier, lässt sich am besten Munkeln.
Liebe grüße, Christoph K.
Copyright © Christoph K. 2010