Bohnen und ihre nebenwirkungen
Verfasst: Mi 18. Nov 2009, 21:03
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern
gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber
leider
hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie "lebendige" Wirkung bei
ihm. Eines
Tages lernte er ein Mädchen kennen und
verliebte
sich in sie. Als sie dann später heiraten
wollten, dachte er sich: "Sie wird mich
niemals
heiraten, wenn ich nicht damit
aufhöre."
Also zog
er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu
den
Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem
Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und
weil
sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief
er
seine Frau an und sagte, dass er später
komme,
weil er laufen müsste. Als er dann so lief,
kam
er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche
Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja
nun
noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach
hause
nachgelassen haben dürfte. Also ging er in
das
Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er
ununterbrochen. Als er dann schließlich
daheim
ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine
Frau
erwartete ihn schon und wirkte ziemlich
aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste
Überraschung zum
Abendessenvorbereitet!"
und band
ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie
ihn zu
seinem Stuhl und er musste versprechen,
nicht
zu
spicken. Plötzlich spürte er, wie sich
langsam
und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in
seinem
Darm bildete. Glücklicherweise klingelte
genau in
diesem Moment das Telefon und seine Frau bat
ihn,
doch noch einen Moment zu warten. Als sie
gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er
verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein
und
ließ es krachen. Es war nicht nur laut,
sondern
roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum
noch
atmen. Er ertastete sich seine Serviette und
fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich
kaum
erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich
an
wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte
er
wild mit den Armen, in der Hoffnung, der
Gestank
würde sich verziehen. Als sich wieder alles
etwas
beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein
Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein
anderes
Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die
Fenster wackelten, das Geschirr auf dem
Tisch
klapperte und eine Minute später waren alle
Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten
so
weiter und immer wieder lauschte er, ob
seine
Frau noch am Telefon sprach. Als er dann
hörte,
wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und
Freiheit bedeutete), legte er fein
säuberlich
die
Serviette auf den Tisch und legte seine
Hände
darauf. So zufrieden lächelnd, war ein
Sinnbild
für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.
Sie
entschuldigte sich, dass es so lang gedauert
hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert
hatte,
dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie
die
Augenbinde und rief:
"Überraschung!!" Zu seinem
Entsetzen musste er feststellen, dass am
Tisch
noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert
anstarrten.
gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber
leider
hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie "lebendige" Wirkung bei
ihm. Eines
Tages lernte er ein Mädchen kennen und
verliebte
sich in sie. Als sie dann später heiraten
wollten, dachte er sich: "Sie wird mich
niemals
heiraten, wenn ich nicht damit
aufhöre."
Also zog
er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu
den
Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem
Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und
weil
sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief
er
seine Frau an und sagte, dass er später
komme,
weil er laufen müsste. Als er dann so lief,
kam
er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche
Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja
nun
noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach
hause
nachgelassen haben dürfte. Also ging er in
das
Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er
ununterbrochen. Als er dann schließlich
daheim
ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine
Frau
erwartete ihn schon und wirkte ziemlich
aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste
Überraschung zum
Abendessenvorbereitet!"
und band
ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie
ihn zu
seinem Stuhl und er musste versprechen,
nicht
zu
spicken. Plötzlich spürte er, wie sich
langsam
und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in
seinem
Darm bildete. Glücklicherweise klingelte
genau in
diesem Moment das Telefon und seine Frau bat
ihn,
doch noch einen Moment zu warten. Als sie
gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er
verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein
und
ließ es krachen. Es war nicht nur laut,
sondern
roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum
noch
atmen. Er ertastete sich seine Serviette und
fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich
kaum
erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich
an
wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte
er
wild mit den Armen, in der Hoffnung, der
Gestank
würde sich verziehen. Als sich wieder alles
etwas
beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein
Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein
anderes
Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die
Fenster wackelten, das Geschirr auf dem
Tisch
klapperte und eine Minute später waren alle
Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten
so
weiter und immer wieder lauschte er, ob
seine
Frau noch am Telefon sprach. Als er dann
hörte,
wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und
Freiheit bedeutete), legte er fein
säuberlich
die
Serviette auf den Tisch und legte seine
Hände
darauf. So zufrieden lächelnd, war ein
Sinnbild
für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.
Sie
entschuldigte sich, dass es so lang gedauert
hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert
hatte,
dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie
die
Augenbinde und rief:
"Überraschung!!" Zu seinem
Entsetzen musste er feststellen, dass am
Tisch
noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert
anstarrten.