Leider ein bitterernstes Thema, das allerdings tatsächlich schon seit Jahrzehnten bekannt ist...
Bitterernst deshalb, WEIL es schon so lange bekannt ist, und der Einzelne für sich dennoch nix ändert und weiterhin "im Ernstfall" zum Hausarzt seines Vertrauens rennt, statt mal Verantwortung für sich selbst zu ünernehmen und sein eigener Hausarzt zu werden...
Bereits mitte der neunziger Jahre hat die ganze "Krankenindustrie" umsatzmäßig die Automobilindustrie überholt und seit dem ist "Krankheit" die volkswirtschaftlich profitable "Number One" !!
Viel erstaunlicher finde ICH, daß auch noch heute fast jeder über die Krankenkassenbeiträge meckert, anstatt mal bei jedem fünften Bier im Freundeskreis darüber zu diskutieren, wie wir alle mit einem Minimum an Eigeninitiative aus dieser Profitgier der Konzerne aussteigen könnten...aber das ist dann jedem schon wieder zu unbequem - dann lieber beim fünften Bier auch noch über "DIE DA" meckern...ist natürlich bequemer...
Im alten China vor 3.000 Jahren (jaaaa...ich weiß, diese Theorie wird weltweit von Historikern - je nachdem, von wem sie bezahlt werden - kontrovers diskutiert) bekam jeder Hausarzt von seinem Patienten jeden Monat einen bestimmten Betrag, so lange er gesund war - wurde dieser Mensch krank, bekam sein Arzt auch keine Kohle mehr...in dieser Zeit entstand die bis heute effizienteste chinesische Medizin...Bei uns ist das hochgradig umgekehrt: Je kränker wir sind, desto besser für alle (daran Verdienenden), nur nicht für uns...wir verhalten uns alle (auch) auf diesem Gebiet wie die berühmt doof blökenden Schafe...
In China gibt es inzwischen mehrere Kliniken (die Erste wurde von einer inzwischen verstorbenen Freundin von mir mitbegründet), an denen Krebs ausschließlich in einer Kombination aus "Qi Gong" (einer aus der bekannten THAI CHI abgeleiteten Bewegunsmeditaton) und makrobiotischer Ernährung behandelt wird. Das kostet fast nix und die Erfolgsquote (länger als drei Jahre metastasenfrei) liegt bei inzwischen bei fast 70%...ohne jeden chemotherapeutischen Einsatz...
Stellt Euch mal vor, diese simple aber effiziente (um für Simon mal bei SevenOfNine zu bleiben

) Methode würde weltweit "greifen"...unsere materiellen Systeme würden einstürzen...es sei denn...wir würden die frei werdenden volkswirtschaftlichen Ressourcen anderweitig sinnvoll für unsere Kinder und Enkelkinder nutzen - Möglichkeiten gäbe es reichlich...
Nix gegen heutige moderne medizinische Wissenschaften - wenn ich mir ein Bein breche, bin ich auch froh, daß ich im Jahre 2009 lebe - aber volkswirtschaftlich klug wäre die Symbiose aus jahrtausendaltem Wissen einerseits und modernen medizinischen Erkenntnissen andererseits...gelebt von mündigen und selbstverantwortlichen Bürgern aber genau wir, die das leben könnten, sind dann dann doch wieder zu bequem und latschen im Ernstfall zum Hausarzt und fragen unseren Apotheker und reden auch beim fünften Bier über...Autos...und beklagen uns über die "Zustände"...