Finanzsysteme im freien Fall

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Superhobel

Finanzsysteme im freien Fall

Beitrag von Superhobel »

Hallo,

mal wieder etwas Alternatives hier reinbringen. Für die meisten dürfte die Wirtschaftskrise noch weit weg sein, das ist irgendwas Abstraktes, was uns nicht berührt, das Leben auf den Strassen geht ja weiter. Das dürfte sich aber schon bald ändern, spätestens dann wenn die Leute merken, dass ihr Geld immer weniger wert ist und der Arbeitsplatz auch verschwindet. Bisher wurde jede Krise "irgendwie" überlebt, es ging weiter, gab wieder einen Aufschwung. Selbst als das Dotcom Bläschen 2001 platze ging es weiter und das war noch harmlos, trieb aber die Börsen auf historische Tiefststände und die BRD in eine tiefe Rezession von 2001 bis 2005. Diese Krise aber ist anders, es bestehen durchaus Chancen, dass uns bald der Laden um die Ohren fliegt, weil die Verschuldung eine Höhe erreicht hat, die einen bitterbösen Absturz nach sich ziehen kann, nämlich den Staatsbankrott. Die Staatsschulden sind das Damoklesschwert was über diesem Land liegt, je höher sie werden, desto handlungsunfähiger wird der Staat, desto mehr Zinsen muss er zahlen. Die Spirale dreht sich immer höher, in den nächsten 3 Jahren explodiert sie geradezu.

Ja, die Spritpreise ziehen wieder an, stehen schon bei 1,37€. Öl wurde von 40$ im Januar auf 72$ katapultiert und es steigt immer weiter. Aber nicht etwa, weil wieder mehr verbraucht wird, das Gegenteil ist der Fall, es wird immer weniger verbraucht. Die derzeitige Spritpreisentwicklung ist AUSSCHLIESSLICH dadurch verursacht, dass kapitalstarke Investoren Unmengen an Rohstoffen spekulativ aufkaufen, aus Angst vor einem Verfall der Währungen. Die Chinesen kaufen den Markt leer was das Zeugs hält, Kupfer, Zinn, etc gehen durch die Decke, die Tonne Kupfer befindet sich auf dem Rekordniveau von 5100$. Ausserdem wird über eine neue Weltleitwährung gesprochen, dem Dollar traut man nicht mehr.

Die Finanzsysteme merken sehr viel eher als der Bürger auf der Strasse wann es Zeit ist Geld in Anfassbares umzuwandeln. Jene, die ein Fondssparbuch haben dürften es gemerkt haben wie sich ihre Guthaben das letzte Jahr halbiert haben. Die zehntausende Inhaber von Lehman Zertifikaten, meist Rentner waren die ersten, die gemerkt haben wie sich ihr Geld in Luft aufgelöst hat.

Hier findet sich ein guter Beitrag "Wohin verschwindet unser Geld"

http://medien.wdr.de/download/124275600 ... 090519.mp4

der anschaulich erklärt warum am Ende "dieses Systems" der absolute Zusammenbruch durch Überschuldung steht. Geld wird quasi wie von selbst vermehrt, sehr schönes Beispiel am Anfang des Films wie aus 100€ tausende "virtuelles Geld" gemacht werden. Schon jetzt muss die BRD jedes Jahr 52 Mrd. Euro Schulden tilgen, Geld dass für andere Dinge nichr mehr zur Verfügung steht und das durch Steuermittel eingetrieben werden muss.
Vermutlich wird uns nach der Wahl eine Steuererhöhung ins Haus stehen, die manchen den Mund offen stehen lässt. Merkels Nein zu Steuererhöhungen kennen wir ja, das letzte Mal waren es 3% mehr Mehrwertsteuer, jetzt reden wir schon von 25%, die der einflussreiche DIW fordert.

http://www.welt.de/wirtschaft/article38 ... ozent.html

Derzeit bläst sich eine enorme Anleihenblase auf die vermutlich Ende des Jahres platzen wird, schon jetzt hat die BRD Probleme ihre Scheine unters Volk zu bringen, weil für 2,5% Rendite keiner das Zeugs kauft, die Inflation wird höher ausfallen.

Welche Blüten das treibt kann man hier nachlesen. Die Scheine waren übrigens echt. Raus aus dem Dollar aus Angst vor einem Verfall.

http://www.handelsblatt.com/journal/nac ... el;2358974

Die Stimmen derjenigen, die mit einer plötzlich einsetzenden Geldentwertung Ende des Jahres rechnen, weil die Märkte derzeit mit Billionen neu gedruckter Scheine geflutet werden, mehrt sich. Das alles gabs schonmal 1929, gleiche Ursache, gleiche Wirkung. Um den maroden Staat zu finanzieren wurde Geld gedruckt, Geld dem keine Sachwerte gegenüber stehen.

Sowas wie hier glaubt man schon fast nicht mehr, da sind 9 Billionen Dollar bei der FED, der mächtigsten Bank der Welt einfach so verschwunden. Das Video schlägt dem Fass den Boden aus, die Aufsichtsratsvorsitzende des Kontrollgremiums ist ahnungslos. Die FED ist übrigens eine private Bank.
http://moneynews.newsmax.com/financenew ... 13463.html

Ich weiss, dass die meisten sich darüber gar keinen Gedanken machen, Scirocco fahren und glücklich sein. Was sich aber derzeit abspielt wird so ziemlich alles in den Schatten stellen was es bisher gab, ein Bankrott der USA wird es richtig knallen lassen und die USA sind seit 2008 faktisch bankrott, ihre grössten Firmen brechen derzeit zusammen, General Motors, Chrysler, AIG, Citigroup usw. und mit denen sind wir eng verwoben. Lehman hat man pleite gehen lassen, weil die ihre Schrottpapiere hautpsächlich in Europa geparkt hatten, eine Rettung wäre die Amis viel teurer gekommen.

Und auch bei uns wird es eng, dieses Jahr sind bereits 35.000 Firmen insolvent geworden, doppelt so viele wie noch 2008.

Ich denke es wird Zeit sich um sein Geld Gedanken zu machen...... wir haben jetzt gehandelt, alles Cash von den Sparbüchern umgewandelt in physisches Gold.

Gruss,
Christian
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Peet!
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Beitrag von Peet! »

Suran hat das schon vor Monaten vorhergesagt, und alle wussten es, die einen mehr, die anderen weniger! Also, alles olle Kamellen

gruß Peet
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Maik
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AW: Finanzsysteme im freien Fall

Beitrag von Maik »

Tja und was soll ich jetzt machen?Schnell in die nächste Telefonzelle,rein in mein Superheldenkostüm und die Welt retten?

Ich und auch wir werden wohl nichts ändern und auch nichts verhindern von dem.Ein verschließen der Augen hilft nicht,aber den Weltuntergang zu prophezeihen ändert auch nichts....

Machen wir das war wir können...das Problem aussitzen....entweder überlebe ich es,oder ich sterbe zumindest glücklich weil ich mir nicht den Kopf zerbrochen habe über Sachen die ich eh nicht ändern kann,selbst wenn ich wollte.

Und wenn der Sprit 5 Euro kostet,muss ich immer noch jeden Morgen 45 Km zur Arbeit fahren....aber da kann ich mir Gedanken drüber machen wenn es soweit und nicht jetzt oder?
Das bischen Glück was bleibt sollte man behalten solange es geht....
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Mr.Burnout
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AW: Finanzsysteme im freien Fall

Beitrag von Mr.Burnout »

wir haben jetzt gehandelt, alles Cash von den Sparbüchern umgewandelt in physisches Gold

...na da bin ich schon ein halbes Jahr weiter ;-)

Im Gegenteil...ich überlege derzeit ob ich für den weiteren Wohnungsbau noch einen Kredit aufnehmen soll...wenns dann kracht und die Inflation richtig zuschlägt sind die Schulden schnell bezahlt ;-)

Derzeitig sind nur 3 Investitionen sicher angelegtes Geld...Wohnen, Energie, Rohstoffe...

Mein Bestreben geht derzeit auch nur dahin notfalls ohne Job und ohne Hilfe vom Staat zurechtkommen zu können, daher leiden derzeitig eben die Fortschritte an den Sciroccos :-(

....man sollte halt sehen wie man aus dieser Krise das Beste für sich macht...und wenns nur reicht etwas länger durchzuhalten wie die Anderen ;-)

Gruß
Stefan
"Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: Das ist technisch unmöglich!" ( Zitat von Peter Ustinov)

[SIGPIC]http.//www.scirocco-2.de/VaderSig.jpg[/SIGPIC] es gibt fast nichts was man nicht selbst machen kann...
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pinfire.ct
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Beitrag von pinfire.ct »

Ja ja, alles richtig! Aber Hobel, physikalisches Au, nicht daß Du Besuch von anonymen
Grundlagenforschern bekommst.
inflationäre Grüße
pinfire.ct
Superhobel

AW: Finanzsysteme im freien Fall

Beitrag von Superhobel »

Tja und was soll ich jetzt machen?Schnell in die nächste Telefonzelle,rein in mein Superheldenkostüm und die Welt retten?
Unsinn! Sich absichern natürlich! Ich will meine sauer verdienten Kröten schliesslich nicht im Nichts verdampfen lassen. Wenn das Gejammer wieder losgeht, dass alles ja sooooo teuer geworden ist sollen meine Konten ihren Kaufwert beibehalten. Allerdings sind nach einer Umfrage die Deutschen geradezu ahnungslos, was Geld angeht.
Das beste Beispiel war als 1999 und 2001 Promis wie Krug und Gottschalk Otto Normalbürger dazu anheizen ihr Geld in Telekom, Infineon und Postbank zu packen. Leute, die nicht mal die mindeste Ahnung haben was es heisst Aktien zu haben und was damit passieren kann. Wer kam schon auf die Idee mal das KGV der Telekkom zu prüfen, sich mal die Bilanz anzuschauen, der Manfred krug wird schon wissen, das isn Guter. Die Profis rieben sich die Hände "Leute, kauft mal schön.... pusht mal die Kurse". Das Ende: Abertausende verloren ihr Geld, weil die Unternehmen in keiner Weise das wert waren was sie versprachen. Das hätte man sehen können, das sahen auch einige und die haben sich daran dumm und dämlich verdient.

Ach ja, es gibt sogar Leute, die zu einem Bankberater gehen und sich was verkaufen lassen. Habe ich auch mal gemacht, er wollte mir Investment Fonds und Zertifikate andrehen, die Fonds zu 5% Ausgabeaufschlag beim Kauf direkt bei der Fondsgesellschaft. Zertifkate sind bei Konkurs des Emmitenten wertlos (Lehman Brothers) und keine Bank ist davor mehr sicher. Die einlagengesicherten Fonds waren gut, der kandische KanAm Fonds wird bei Ausschüttung nicht versteuert - gekauft habe ich sie aber allein, direkt an der Börse zu 0,5% Ausgabeaufschlag. Die 4,5% wären an die Bankfuzzis gegangen. Also gleich zwei Betrügereien an einem Tag, die überteuernden Fonds und die Frechheit Zertifikate als Kapitalanlage zu empfehlen, nur weil der Typ daran verdient, wenn er den Mist unters Volk bringt.
wenns dann kracht und die Inflation richtig zuschlägt sind die Schulden schnell bezahlt
Aber nur dann wenn der Zins über die Laufzeit fest liegt. Ansonsten kann es Dir passieren, dass die Bank Dein Darlehen weiter verkauft und der neue Eigentümer dann richtig draufpackt. Ging vielen Amis auch nicht anders. Häuserkredite werden üblicherweise neu verbrieft und weiterverkauft, man kann sie an der Börse kaufen.

Ganz anschaulich das Problem: Ich gebe der Bank 100€ und zahle sie ein. Die bank gibt mir daraufhin eine Kreditkarte mit 100€ drauf. Ich kann mit meiner Kreditkarte für 100€ was kaufen. Die bank aber auch. Das Geld hat sich verdoppelt, in 100 echte Euros und 100 virtuelle Euros. Das findet jeden Tag statt, es schraubt sich immer weiter hoch, da die bank meine 100€ wieder verleiht, der sich davon auch was kaufen kann. Dieses prinzip ist derzeit aber ausgereizt, es droht zu kollabieren, weil dem virtuellen Geld kein echtes mehr gegenüber steht. Daher wird nachgedruckt, Tag und Nacht, da immer mehr Leute ihr virtuell vermehrtes Geld in echtes tauschen wollen, die Schulden stehen in keinem Verhältnis mehr zu den realen Werten. Jeder gewährte Kredit vermehrt die Geldmenge, da die Banken sich das Geld von der Notenbank holen was sie vergeben. Die Kredittilgung rediziert die Geldmenge wieder aber die Anzahl der Kreditausfälle wird rasant zunehmen, damit bleibt das virtuelle Geld im System drin. Dei deutschen Banken sitzen derzeit so auf geschätzen 800 Mrd. virtuellem Geld, was sie nicht mehr umtauschen können, da die Kreditnehmer längst bankrott sind.

es gibt ein paar ziemlich geniale Köpfe, zB Nouriel Roubini, Professor aus den USA oder Bernd Senf, deutscher Ökonom die haben schon 2005 sehr schöln aufgezeigt was passieren wird. Wollte niemand wissen, alles Schwarzmaler. Bisher ist alles so eingetreten, als Finale wird nach deren Worten die Geldentwertung kommen. Den letzten Schritt erleben wir gerade, vieles wird billiger, das Öl aber ist wesentlich teurer geworden. Das Puzzle setzt sich zusammen.

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/F ... 71,2756696
Spätestens seit vergangenem Mittwoch, als die amerikanische Zentralbank Federal Reserve (Fed) beschloss, in bisher nie gekanntem Ausmaß frische Dollar zu drucken. Eine Billion Dollar feuert sie ab, um Staatsanleihen, hypothekenbesicherte Wertpapiere und faule Kredite aufzukaufen. Bereits seit der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers hatten Fed-Chef Ben Bernanke und seine Leute die Bilanzsumme der Bank enorm aufgebläht. „Rambo Ben“ oder auch „Helicopter Ben“ wird Bernanke seitdem genannt – in Anspielung auf seine frühere Empfehlung, in Krisen müsse der Staat per Hubschrauber Geld über den Leuten abwerfen.

Zugleich versuchen die Staaten rund um den Globus, die Rezession mit milliardenschweren Rettungsprogrammen zu bekämpfen – finanziert über Schulden. Die Folge: Weil dem vielen Geld von Zentralbanken und Regierungen keine realen Werte gegenüberstehen, wächst die Gefahr einer Inflation, sobald die Krise vorüber ist.

In der nächsten Zeit, da sind sich viele Forscher einig, wird Geldentwertung allerdings noch kein Thema sein. Im Gegenteil: Das Preisniveau dürfte über einige Monate sinken. Seit Sommer 2008 ist die Inflationsrate in den USA bereits von 5,6 auf 0,2 Prozent gefallen, in Europa von 3,3 auf 1,0 Prozent.

Sobald sich die Konjunkturlage bessert, müssen die Zentralbanken das Geld wieder einsammeln“, rät Thomas Straubhaar, Präsident des Hamburger Wirtschaftsforschungsinstituts HWWI. Es gilt also, ab 2010 Anleihen wieder zu verkaufen und die Zinsen heraufzusetzen. Straubhaar fürchtet, dass der Aufschwung einen unangenehmen Nebeneffekt haben wird: Öl, derzeit billig, könnte wieder extrem knapp und damit teuer werden – das würde die Inflation zusätzlich anheizen.
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scirocco_dave
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Beitrag von scirocco_dave »

Gruß
scirocco_dave :wink:

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Mr.Burnout
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Beitrag von Mr.Burnout »

Aber nur dann wenn der Zins über die Laufzeit fest liegt.

...dem ist selbstverständlich so...schließlich wollte ich den damals extrem niedrigen Zinssatz von 4,01% über die gesamte Laufzeit sichern um eben keine böse Überrraschung zu erleben ;-)



Gruß
Stefan
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[SIGPIC]http.//www.scirocco-2.de/VaderSig.jpg[/SIGPIC] es gibt fast nichts was man nicht selbst machen kann...
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GTX
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Beitrag von GTX »

Gruß Sebastian
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mYthology
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Beitrag von mYthology »

Hm...

ich kann nicht sagen, dass ich alles verstanden hätte, was hier gesagt wurde.
Aber das was ich verstanden habe, macht mich nachdenklich.
Die Frage ist jetzt nur: Wie reagiere ich am besten darauf?
Wie kann ich das nutzen, oder was kann ich tun, dass es mir nicht schadet?
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