Sciroccoforum

Hallo zusammen,
in letzter Zeit musste ich leider feststellen, dass Buchtverkäufer die kein Paypal anbieten immer öfters nur noch Schrott verkaufen ( zum Glück war es diesmal nur eine DVD, die neuwertig sein sollte, tatsächlich jedoch nicht mal mehr als Glasunterlage taugt ).
Es schein so, dass der zwar unbeliebte und teure aber einzig sichere Zahlungsweg die einzige Möglichkeit bittet, wenigstens halbwegs die Ware zu erhalten die man auch in der Artikelbeschriebung bekommt.

Mit dieser Erfahrung stehe ich im Bekanntenkreis nicht allein ( einige User mit dreistelligen Bewertungen ).

Was haltet Ihr, bzw welche Erfahrungen habt Ihr gemacht, von dieser auf fremdsprachigen Buchtservern bereits weit verbreiteten Zahlungsmöglichkeit.

Gruss

Es schein so, dass der zwar unbeliebte und teure aber einzig sichere Zahlungsweg die einzige Möglichkeit bittet, wenigstens halbwegs die Ware zu erhalten die man auch in der Artikelbeschriebung bekommt.

Unbeliebt?
Teuer?

Hä??

Einfacher gehts eigentlich nicht. Hatte damals auch etwas skrupel der ganzen Sache gegenüber aber ich muss sagen, bis jetzt hat bei mir alles bestens geklappt und war meistens schneller und vor allem bequemer als per online Banking.

Ich find eigentlich Vor allem bei Dingen die Landesgrenze überschreiten.

Na ja vllt. etwas schlecht geschrieben.
Als Käufer ist das was feines wie ich finde, aber bei vielen Verkäufern in Deutschland ist der Service wg. der hohen Gebühren nicht gerade beliebt.

Ok, als Verkäufer hab ich PayPal auch noch nicht wirklich genutzt.
Da muss ich glatt mal nach sehen.

Es gibt ja noch die Anwälte
Aber ich mein, wenn man angebliche Designerschlafanzüge welche normalerweise 450€ kosten für 50€ "sofort und Neu" kauft ist schon etwas doof. Man sollte überall kritisch sein. Das sowas eine Fälschung ist, könnte man sich ja denken.

egal fftopic:

Für den Käufer ist es echt eine super Sache.

Wir haben nun schon zweimal für nicht Erhaltene Ware Geld von Paypal zurück erhalten.

Aber für meine Verkäufe (Gebühren, da reichen schon die Ebaygebühren) möchte ich das nicht nutzen, trotzdem verkaufe ich keinen Schrott.

habs bis jetzt noch nie genutzt.. meistens mache ich es per nachnahme scheiss auf die 4€ gebühr so lange es nicht kommt zahl ichs nett...... Und wenns nicht ist wie beschrieben verkaufe ich es wegen eines Fehlkaufs halt weiter... bringt ohne hin nix sich an ebay oder sonst was zu wenden

Paypal = Totalüberwachung.

Hier in GB ist Paypal schon etwas weiter verbreitet als in D (wo auch die Kreditkarte etwas länger gebraucht hat, bevor sie ihren Siegeszug feiern konnte), daher habe ich schon einige Erfahrungen mit Paypal sammeln können:

Als Käufer recht gut.

Als Verkäufer etwas blöd, zumal man zwischen den unterschiedlichen Paypalkonten unterscheiden muss:

Der Gratis-Account erlaubt es einem nur Geld aus bereits bestehenden Paypalguthaben anzunehmen. Wenn der Käufer allerdings über Paypal mit seiner Kreditkarte zahlen möchte (was ich eigentlich immer mache, wenn ich was kaufe), dann kostet das dem Verkäufer, wenn er kein Privilege-Paypal-Konto hat. Wenn der Verkäufer sich nun das von ebay einem fast immer schon aufgezwungene Privilege-Paypalkonto zulegt, dann kostet jede Annahme von Geld eine Gebühr!!!

Daher kommt bei meinen Auktionen immer ein dementsprechender Text rein, dass ich keine mit Kreditkarte finanzierte Paypalzahlungen annehme. Die Leute können aber in der Regel nicht lesen, und weil ebay es einem inzwischen schon bei jeder Auktion aufzwingt, Paypalzahlungen anzunehmen, läuft das auch manches mal schief, wobei ich dann die Zahlungannahme weigere.

Tempest

Oder die Gebühren werden schon wieder im Versand eingerechnet.