Gerichtsverhandlung
Verfasst: Di 6. Dez 2005, 20:36
Gerichtsverhandlung
R. Wie heißen Sie?
A. Anton Eimer.
R. Was sind Sie?
A. Suspensorium.
R. Unterlassen Sie solche Witze !
A. Herr Richter, ich wollte mich fein ausdrücken, ich bin nämlich
Sackträger bei der Firma Eiermann.
R. Was ist ihr Vater ?
A. Alles, was auf den Tisch kommt.
R. Unsinn, ich meine was er von Beruf ist !
A. Reichsbahnbüchsenschmierer !
R. Die Lina Naumann will ein Kind von Ihnen haben !
A. Wird gemacht , Herr Richter ! Wo ist Sie ?
R. Unterlassen Sie die dummen Witze ! Bekennen Sie sich der Vaterschaft
schuldig ?
A. Ja !
R. Und wie steht es mit der Bezahlung ?
A. Dafür will ich kein Geld haben, das tue ich aus Liebe !
R. Haben Sie Lina Naumann alleine gebraucht ?
A. Nein, auch ihre Schwester!
R. Erzählen Sie , wie Sie dazu kamen.
A. Ich kam zu der Naumann hin und faßte sie an den A.....
R. Wenn Sie noch einmal einen solchen Ausdruck voer Gericht gebrauchen,
lasse ich Sie drei Tage einsperren, erzählen Sie weiter !
A. Da kam ich wieder zu der Naumann hin und faßte Sie an die .... - Herr
Richter, ich möchte nicht gerne eingesperrt werden , wie heißt Pflaume
in der Gerichtssprache?
R. Sie sind ein Schwein ! Zum dritten Male stehen Sie wegen Alimente vor
Gericht, nehmen Sie sich doch eine Frau !
A. Das habe ich schon gemacht Herr Richter, aber jedesmal kam der Mann
hinzu und dann gab es mächtig Dresche !
R. Zeugin Lina Naumann, wann haben Sie die erste Ladung erhalten?
Z. In der Nacht vom 1. und 2. Pfingsttag im Stadtpark.
R. Sie verstehen mich falsch, ich meine die Vorladung.
Z. Das war vier Wochen früher, bei Müllers auf der Kegelbahn.
R. Sie verstehen mich doch falsch ! Was sind Sie von Beruf ?
Z. Dienstmädchen.
R. Ihr Alter ?
Z. Mein Alter ist Schneider.
R. Quatsch, ich will wissen, wie alt Sie sind.
Z. 17 Jahre.
R. Und erzählen Sie mal, wie hat die Sache mit dem Angeklagten gelegen ?
Z. Herr Richter, wir haben gestanden !
R. Das interessiert mich nicht, ich meine, ob der Angeklagte von
vornherein schon den Eindruck machte .....
Z. Nein, von hinten.
R. Ich will wissen ob der Angeklagte von vornherein schon den Eindruck
macht, als ob er Sie heiraten wollte ?
Z. Das weiß ich nicht, ich habe nicht so genau hingesehen.
R. Fräulein Naumann, haben Sie sich denn nicht gewehrt?
Z. Das konnte ich ja nicht !
R. Warum nicht ?
Z. Ich mußte mit einer Hand den Rock hochhalten und mit der anderen
mußte ich mich am Baum festhalten.
Die Verhandlung wurde abgebrochen, da dem Richter übel wurde ! ! !
R. Wie heißen Sie?
A. Anton Eimer.
R. Was sind Sie?
A. Suspensorium.
R. Unterlassen Sie solche Witze !
A. Herr Richter, ich wollte mich fein ausdrücken, ich bin nämlich
Sackträger bei der Firma Eiermann.
R. Was ist ihr Vater ?
A. Alles, was auf den Tisch kommt.
R. Unsinn, ich meine was er von Beruf ist !
A. Reichsbahnbüchsenschmierer !
R. Die Lina Naumann will ein Kind von Ihnen haben !
A. Wird gemacht , Herr Richter ! Wo ist Sie ?
R. Unterlassen Sie die dummen Witze ! Bekennen Sie sich der Vaterschaft
schuldig ?
A. Ja !
R. Und wie steht es mit der Bezahlung ?
A. Dafür will ich kein Geld haben, das tue ich aus Liebe !
R. Haben Sie Lina Naumann alleine gebraucht ?
A. Nein, auch ihre Schwester!
R. Erzählen Sie , wie Sie dazu kamen.
A. Ich kam zu der Naumann hin und faßte sie an den A.....
R. Wenn Sie noch einmal einen solchen Ausdruck voer Gericht gebrauchen,
lasse ich Sie drei Tage einsperren, erzählen Sie weiter !
A. Da kam ich wieder zu der Naumann hin und faßte Sie an die .... - Herr
Richter, ich möchte nicht gerne eingesperrt werden , wie heißt Pflaume
in der Gerichtssprache?
R. Sie sind ein Schwein ! Zum dritten Male stehen Sie wegen Alimente vor
Gericht, nehmen Sie sich doch eine Frau !
A. Das habe ich schon gemacht Herr Richter, aber jedesmal kam der Mann
hinzu und dann gab es mächtig Dresche !
R. Zeugin Lina Naumann, wann haben Sie die erste Ladung erhalten?
Z. In der Nacht vom 1. und 2. Pfingsttag im Stadtpark.
R. Sie verstehen mich falsch, ich meine die Vorladung.
Z. Das war vier Wochen früher, bei Müllers auf der Kegelbahn.
R. Sie verstehen mich doch falsch ! Was sind Sie von Beruf ?
Z. Dienstmädchen.
R. Ihr Alter ?
Z. Mein Alter ist Schneider.
R. Quatsch, ich will wissen, wie alt Sie sind.
Z. 17 Jahre.
R. Und erzählen Sie mal, wie hat die Sache mit dem Angeklagten gelegen ?
Z. Herr Richter, wir haben gestanden !
R. Das interessiert mich nicht, ich meine, ob der Angeklagte von
vornherein schon den Eindruck machte .....
Z. Nein, von hinten.
R. Ich will wissen ob der Angeklagte von vornherein schon den Eindruck
macht, als ob er Sie heiraten wollte ?
Z. Das weiß ich nicht, ich habe nicht so genau hingesehen.
R. Fräulein Naumann, haben Sie sich denn nicht gewehrt?
Z. Das konnte ich ja nicht !
R. Warum nicht ?
Z. Ich mußte mit einer Hand den Rock hochhalten und mit der anderen
mußte ich mich am Baum festhalten.
Die Verhandlung wurde abgebrochen, da dem Richter übel wurde ! ! !