Verheiratet
Verfasst: Do 3. Okt 2002, 07:41
> Ein verheirateter Mann (Jochen) und eine verheiratete Frau (Claudia -
> beide verheiratet, aber NICHT miteinander), werden auf einer Reise in
> den österreichischen Alpen von einem schweren Schneesturm überrascht.
> Sie können sich jedoch bis zu einer Hütte vorkämpfen. Dort
> angekommen
> bereiten sie sich auf eine Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen
> Schrank voll Decken, zwei Schlafsäcke, allerdings nur ein Bett.
> Als Gentleman weiß Jochen natürlich was sich gehört und sagt:
> "Claudia, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
> Gerade hat Jochen den Reißverschluss des Schlafsackes zugezogen und
> die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Jochen, mir ist
> kalt."
> Jochen befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet
> sie über Claudia aus.
> Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und beginnt
> wieder in das Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu hören:
> "Jochen,
> mir ist immer noch kalt."
> Das gleiche Spiel: Jochen kriecht aus dem Schlafsack, breitet eine
> weitere Decke über Claudia aus und legt sich wieder schlafen. Gerade
> hat er
> die Augen geschlossen, da sagt sie: "Jochen, mir ist ja immer noch
> sooooo
> kalt."
> Dieses mal bleibt Jochen wo er war und antwortet:
> "Claudia, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jeglichem
> Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute
> Nacht
> hier abgespielt hat!" Er grinst schelmisch und fügt hinzu: "Wir
> können
> doch einfach so tun, als wären wir miteinander verheiratet."
> Claudia hat insgeheim darauf gewartet und haucht: "Oh ja, das wäre
> schön."
> Darauf brüllt Jochen: "Dann steh gefälligst auf und hol Dir Deine
> Scheiß
> Decke selbst..."
> beide verheiratet, aber NICHT miteinander), werden auf einer Reise in
> den österreichischen Alpen von einem schweren Schneesturm überrascht.
> Sie können sich jedoch bis zu einer Hütte vorkämpfen. Dort
> angekommen
> bereiten sie sich auf eine Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen
> Schrank voll Decken, zwei Schlafsäcke, allerdings nur ein Bett.
> Als Gentleman weiß Jochen natürlich was sich gehört und sagt:
> "Claudia, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
> Gerade hat Jochen den Reißverschluss des Schlafsackes zugezogen und
> die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Jochen, mir ist
> kalt."
> Jochen befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet
> sie über Claudia aus.
> Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und beginnt
> wieder in das Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu hören:
> "Jochen,
> mir ist immer noch kalt."
> Das gleiche Spiel: Jochen kriecht aus dem Schlafsack, breitet eine
> weitere Decke über Claudia aus und legt sich wieder schlafen. Gerade
> hat er
> die Augen geschlossen, da sagt sie: "Jochen, mir ist ja immer noch
> sooooo
> kalt."
> Dieses mal bleibt Jochen wo er war und antwortet:
> "Claudia, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jeglichem
> Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute
> Nacht
> hier abgespielt hat!" Er grinst schelmisch und fügt hinzu: "Wir
> können
> doch einfach so tun, als wären wir miteinander verheiratet."
> Claudia hat insgeheim darauf gewartet und haucht: "Oh ja, das wäre
> schön."
> Darauf brüllt Jochen: "Dann steh gefälligst auf und hol Dir Deine
> Scheiß
> Decke selbst..."