AW: Fernsehen immer bekloppter?
Verfasst: Mi 28. Okt 2009, 10:39
Fernsehn, vorallem Nachrichten sind mittlerweile nicht mehr Informationsträger, sonder Effeckthascherei.
Ein Thema, sei es die Schweinegrippe, Vogelgrippe, Finanzkriese wird gezielt in den Fordergrund gestellt, und panik gemacht.
Beispiel Bankenkriese, SICHER, war die da, und SICHER gab es dadurch Einschnitte in der Wirtschaft, ABER wieviel % der Probleme wurden dann erst durch die Medien verursacht, weil ebend die Finanzkriese den Menschen noch zusätzlich eingeredet wurde (IHR MÜSST SPAREN, MORGEN SEIT IHR ARBEITSLOS)?
Die daraus resultierenden gegenaktionen der Politik waren auch Blödsinn !!
Wenn im Jahr 100 neue Autos verauft werden (fiktive Zahl um es verständlich zu machen), dann hat die Abwrackpräme dazu geführt, dass dieses auto vielleicht dieses Jahr 200 oder 300 neue Autos gekauft wurden, heiß auch, dass für 2 oder 3 Jahre der markt gesättigt ist.
Ergo, haben die Firmen vorproduziert und die Leerlaufzeiten, die zu entlassungen führen, kommen jetzt erst. Na Bravo... hätte die normale kriese zu einem einbruch der Gewinne geführt, so führt die abwrackprämie NUN dazu, dass es massive Einbrüche im absatz gibt, denn die Manager nehmen die Gewinne gerne an, aber geben sie dann nicht über die kommende Zeit zurrück, die man ja im Grunde schon vorgewirtschaftet hat.
Ergo ist die Kriese selbst verschuldet !!!
Somit wird stimmung gemacht, ein Volk gelenkt.
Auch wird über die Medien versucht, dem Volk weiß zu machen, dass es ein Wirtschaftswachstum gäbe.
Kann es aber garnicht mehr, wir sind an einem Punkt angelankt, an dem die Wirtschaft nicht mehr wirklich wachsen kann, denn das müsste bedeuten, dass man massiv neue Kunden bekommt.
Beispiel Auto... wenn jeder eines hat, dann kann die Autoindustrie nicht weiter wachsen, weil nur noch eine kleine Anzahl X verkauft wird, wenn Autos kaputt gehen, oder ab und zu ein Neues kommt.
Heißt, irgendwann entsteht ein gleichgewicht zwischen angebot und Nachfrage.
Solange die Nachfrage größer ist als das Angebot, kann die Wirtschaft wachsen, ist die Nachfrage geringer, schrumpft die Wirtschaft... und in der Regel, wie überall auf der Welt entsteht ein Gleichgewicht, das ist ein Naturgesetz.
Und auch der Irrglaube, dass man durch NEUE Industriezweie ein Witschaftswachstum herbeiführen kann, ist ein Irrglaube, denn wenn etwas neues wächst, stirbt etwas altes.
Die Wirtschaft unterliegt im Grunde den selben gesetzen der Natur, wie jedes Lebewesen auch, weil es logisch ist.
Also, wenn wir nun Annehmen (oder wissen) dass es KEIN Wirtschaftswachstum im großen Umfang geben kann (kleinere Schwankungen nicht mit inbegriffen) dann ist die logische Schlussfolgerung, dass die Menschen, die keinen Job haben, weil sie auf Grund der Technologisierung nicht mehr benötigt werden, einfach über sind.
So hart das ist, aber diese Menschen sind über... in der natur würde dies dazu führen, dass solche Lebewesen schnell von der Bildfläche verschwinden, sei es, dass sie sich nicht ernähren können, oder nicht weiter Fortpflanzen.
Es klingt böse, und unsozial... aber was ist Sozial ?
Im Wolfsrudel wird ein verletztes Tier eine gewisse zeit lang mit durchgefüttert, wenn es dem Rudel aber zu Sehr zur Last fällt, geht das Rudel vor, der verletzte artgenosse wird ausgegrenzt, entweder schafft er es alleine, oder er stirbt, aber er belastet das Rudel nicht, das es ohnehin schon schwer hat.
Der Mensch hat sich zur Krone der Schöpfung erklärt, hat Städte gebaut, ein Soziales Netzwerk geschaffen, Medizin und Wissenschaft entwickelt, um sich den Gesetzen der Natur zu entziehen. Aber das klappt nicht.
Kriege, Krankheiten, Naturkatastrophen waren bislang noch Faktoren, die die Anzahl der Menschen auf ein, für die Natur erträgliches Maß reduziert hat.
Und dann sehe ich wieder Werbungen, Hilfsorganisationen in Afrika.
Auf der einen Seite denkt man oh, die armen Kinder, aber mal Nüchtern betrachtet... Auf Grund der Armut, der Krankheiten und der fehlenden aufklärung (sie Aids in afrika) werden dort viel zu viele Kinder gebohren.
Dort unten findet nur eine natürliche selektion statt, die gesündesten überleben, und für die ist auch einigermaßen genug Nahrung vorhanden.
Wenn nun die Industrienationen JEDES Kind bis zu seinem 14 Lebensjahr durchfütern würden, WER macht es dann danach, wenn es das Land nicht hergibt, die Arbeit nicht da ist und so weiter.
Noch leben wir sicher in einer Welt des überflusses, aber auch das wird irgendwann vorbei sein, weil es einfach zu viele Menschen gibt.
Ich bin Maschinenbaustudent, sprich, diese Betrachtung war rein rational ohne irgendwelche Politische wertung, ich finde es nur schade, dass diese Zusammenhänge leider entweder niemand zugibt (das wäre politischer Selbstmord) oder einfach keiner Wahr haben will.
In unserer Welt gillt, jedes menschliche Leben ist schützenswert, die Natur lehrt aber, das Individiuum ist nichts wert, denn es kommt dadrauf an, dass das Rudel/die Art, die Speziesz überlebt.
Wenn man unter den Gesichtspunkten das Wort sozial neu definiert, müsste das heißen, jeder Langzeitarbeitslose... naja, das führt zu weit, den Gedanken werde ich nicht aussprechen, weil ich dafür gesteinigt werde, nur hebelt der Mensch durch seine Sozialsysteme (Arbeitslosengeld/Harz4, Renten) die Naturgesetze aus, was dazu führt, dass wir im Grunde zu viele Menschen sind, für zu wenig Arbeit.
Es tut mir leid, dass ich euch zugetextet hab.
Ein Thema, sei es die Schweinegrippe, Vogelgrippe, Finanzkriese wird gezielt in den Fordergrund gestellt, und panik gemacht.
Beispiel Bankenkriese, SICHER, war die da, und SICHER gab es dadurch Einschnitte in der Wirtschaft, ABER wieviel % der Probleme wurden dann erst durch die Medien verursacht, weil ebend die Finanzkriese den Menschen noch zusätzlich eingeredet wurde (IHR MÜSST SPAREN, MORGEN SEIT IHR ARBEITSLOS)?
Die daraus resultierenden gegenaktionen der Politik waren auch Blödsinn !!
Wenn im Jahr 100 neue Autos verauft werden (fiktive Zahl um es verständlich zu machen), dann hat die Abwrackpräme dazu geführt, dass dieses auto vielleicht dieses Jahr 200 oder 300 neue Autos gekauft wurden, heiß auch, dass für 2 oder 3 Jahre der markt gesättigt ist.
Ergo, haben die Firmen vorproduziert und die Leerlaufzeiten, die zu entlassungen führen, kommen jetzt erst. Na Bravo... hätte die normale kriese zu einem einbruch der Gewinne geführt, so führt die abwrackprämie NUN dazu, dass es massive Einbrüche im absatz gibt, denn die Manager nehmen die Gewinne gerne an, aber geben sie dann nicht über die kommende Zeit zurrück, die man ja im Grunde schon vorgewirtschaftet hat.
Ergo ist die Kriese selbst verschuldet !!!
Somit wird stimmung gemacht, ein Volk gelenkt.
Auch wird über die Medien versucht, dem Volk weiß zu machen, dass es ein Wirtschaftswachstum gäbe.
Kann es aber garnicht mehr, wir sind an einem Punkt angelankt, an dem die Wirtschaft nicht mehr wirklich wachsen kann, denn das müsste bedeuten, dass man massiv neue Kunden bekommt.
Beispiel Auto... wenn jeder eines hat, dann kann die Autoindustrie nicht weiter wachsen, weil nur noch eine kleine Anzahl X verkauft wird, wenn Autos kaputt gehen, oder ab und zu ein Neues kommt.
Heißt, irgendwann entsteht ein gleichgewicht zwischen angebot und Nachfrage.
Solange die Nachfrage größer ist als das Angebot, kann die Wirtschaft wachsen, ist die Nachfrage geringer, schrumpft die Wirtschaft... und in der Regel, wie überall auf der Welt entsteht ein Gleichgewicht, das ist ein Naturgesetz.
Und auch der Irrglaube, dass man durch NEUE Industriezweie ein Witschaftswachstum herbeiführen kann, ist ein Irrglaube, denn wenn etwas neues wächst, stirbt etwas altes.
Die Wirtschaft unterliegt im Grunde den selben gesetzen der Natur, wie jedes Lebewesen auch, weil es logisch ist.
Also, wenn wir nun Annehmen (oder wissen) dass es KEIN Wirtschaftswachstum im großen Umfang geben kann (kleinere Schwankungen nicht mit inbegriffen) dann ist die logische Schlussfolgerung, dass die Menschen, die keinen Job haben, weil sie auf Grund der Technologisierung nicht mehr benötigt werden, einfach über sind.
So hart das ist, aber diese Menschen sind über... in der natur würde dies dazu führen, dass solche Lebewesen schnell von der Bildfläche verschwinden, sei es, dass sie sich nicht ernähren können, oder nicht weiter Fortpflanzen.
Es klingt böse, und unsozial... aber was ist Sozial ?
Im Wolfsrudel wird ein verletztes Tier eine gewisse zeit lang mit durchgefüttert, wenn es dem Rudel aber zu Sehr zur Last fällt, geht das Rudel vor, der verletzte artgenosse wird ausgegrenzt, entweder schafft er es alleine, oder er stirbt, aber er belastet das Rudel nicht, das es ohnehin schon schwer hat.
Der Mensch hat sich zur Krone der Schöpfung erklärt, hat Städte gebaut, ein Soziales Netzwerk geschaffen, Medizin und Wissenschaft entwickelt, um sich den Gesetzen der Natur zu entziehen. Aber das klappt nicht.
Kriege, Krankheiten, Naturkatastrophen waren bislang noch Faktoren, die die Anzahl der Menschen auf ein, für die Natur erträgliches Maß reduziert hat.
Und dann sehe ich wieder Werbungen, Hilfsorganisationen in Afrika.
Auf der einen Seite denkt man oh, die armen Kinder, aber mal Nüchtern betrachtet... Auf Grund der Armut, der Krankheiten und der fehlenden aufklärung (sie Aids in afrika) werden dort viel zu viele Kinder gebohren.
Dort unten findet nur eine natürliche selektion statt, die gesündesten überleben, und für die ist auch einigermaßen genug Nahrung vorhanden.
Wenn nun die Industrienationen JEDES Kind bis zu seinem 14 Lebensjahr durchfütern würden, WER macht es dann danach, wenn es das Land nicht hergibt, die Arbeit nicht da ist und so weiter.
Noch leben wir sicher in einer Welt des überflusses, aber auch das wird irgendwann vorbei sein, weil es einfach zu viele Menschen gibt.
Ich bin Maschinenbaustudent, sprich, diese Betrachtung war rein rational ohne irgendwelche Politische wertung, ich finde es nur schade, dass diese Zusammenhänge leider entweder niemand zugibt (das wäre politischer Selbstmord) oder einfach keiner Wahr haben will.
In unserer Welt gillt, jedes menschliche Leben ist schützenswert, die Natur lehrt aber, das Individiuum ist nichts wert, denn es kommt dadrauf an, dass das Rudel/die Art, die Speziesz überlebt.
Wenn man unter den Gesichtspunkten das Wort sozial neu definiert, müsste das heißen, jeder Langzeitarbeitslose... naja, das führt zu weit, den Gedanken werde ich nicht aussprechen, weil ich dafür gesteinigt werde, nur hebelt der Mensch durch seine Sozialsysteme (Arbeitslosengeld/Harz4, Renten) die Naturgesetze aus, was dazu führt, dass wir im Grunde zu viele Menschen sind, für zu wenig Arbeit.
Es tut mir leid, dass ich euch zugetextet hab.