AW: Killerspieldebatte >>Hardcore<<
Verfasst: Di 9. Jun 2009, 07:53
Ein Glück, daß ich an der Grenze zu Österreich wohne, wo erwachsene Menschen noch nicht bevormundet werden.
Der Zugang für Kinder und Jugendliche unter 18 zu diesen Spielen ist auch jetzt schon gesetzlich geregelt.
Wenn sich die Händler und Eltern bzw. ältere Freunde und Bekannte der Kinder an die Gesetze halten würden, gäbe es keine "Killer-Spiele" in Kinderhand.
Traurig genug zu lesen, daß Eltern nicht wissen, was ihre Kinder auf dem Computer oder der Konsole spielen.
Aber solange sie an der Kiste hängen, haben Papi und Mami wenigstens ihre Ruhe.
Vielleicht sollten sich die Eltern wieder etwas mehr mit ihren Kindern beschäftigen, anstatt die Erziehung den Schulen und der Gesellschaft zu überlassen und die Kinder ihre Freizeit zu 99,9% in Eigenregie gestalten zu lassen.
Dann könnte man sich solche General-Verbote sparen!
Aber heutzutage muss in diesem Land alles per Gesetz geregelt werden, gesunder Menschenverstand ist wohl nicht mehr in ausreichendem Umfang vorhanden.
Daß die Spiele jetzt noch interessanter werden und auf Umwegen (über das Ausland) IMMER ihren Weg in die Kinderzimmer finden werden, muss ich nicht extra betonen.
Vielleicht könnte man zum Verkaufsverbot ja noch einen Einfuhrstopp für Killerspiele erzwingen!?
Verstärkte Zollkontrollen wären eine Möglichkeit...
Oder aber, die Eltern stecken ihren Kopf einfach öfter als dreimal im Jahr in die Kinderzimmer, um zu sehen, was dort vor sich geht.
MfG, Sven.

Der Zugang für Kinder und Jugendliche unter 18 zu diesen Spielen ist auch jetzt schon gesetzlich geregelt.
Wenn sich die Händler und Eltern bzw. ältere Freunde und Bekannte der Kinder an die Gesetze halten würden, gäbe es keine "Killer-Spiele" in Kinderhand.
Traurig genug zu lesen, daß Eltern nicht wissen, was ihre Kinder auf dem Computer oder der Konsole spielen.
Aber solange sie an der Kiste hängen, haben Papi und Mami wenigstens ihre Ruhe.
Vielleicht sollten sich die Eltern wieder etwas mehr mit ihren Kindern beschäftigen, anstatt die Erziehung den Schulen und der Gesellschaft zu überlassen und die Kinder ihre Freizeit zu 99,9% in Eigenregie gestalten zu lassen.
Dann könnte man sich solche General-Verbote sparen!
Aber heutzutage muss in diesem Land alles per Gesetz geregelt werden, gesunder Menschenverstand ist wohl nicht mehr in ausreichendem Umfang vorhanden.

Daß die Spiele jetzt noch interessanter werden und auf Umwegen (über das Ausland) IMMER ihren Weg in die Kinderzimmer finden werden, muss ich nicht extra betonen.
Vielleicht könnte man zum Verkaufsverbot ja noch einen Einfuhrstopp für Killerspiele erzwingen!?
Verstärkte Zollkontrollen wären eine Möglichkeit...

Oder aber, die Eltern stecken ihren Kopf einfach öfter als dreimal im Jahr in die Kinderzimmer, um zu sehen, was dort vor sich geht.

MfG, Sven.
