Sorry, aber es erstaunt mich immer wieder das es Leute gibt die erstmal das ganze Fahrzeug umbauen und sich dann wundern das es Probleme mit der Eintragung gibt.chrisli hat geschrieben:Danach werde ich dann mal eure Tipps durchgehen. Aber langsam nervt die ganze Sache. Ist ja schlimmer als der Umbau der selber...
Wie soll denn ein Prüfer entscheiden ob das Farhzeug wirklich richtig(im Sinne von Verkehrssicher) aufgebaut ist, wenn jemand mit einem kompletten Umbau vor der Tür steht.
Normalerweise geht es erst zum TÜV/Dekra und stellt sein Projekt vor und bespricht das mit einem Sachverständigen der dafür bereit ist zu unterschreiben. Der gibt dann auch vor was verbaut werden soll, bzw.wie er es gerne hätte. Da kann schon in Form einer Fotodukumentation so sein.
Ich hatte sowas mal mit nem 40Kmh Oldi-Mopped daß ich auf 50Kmh umgeritzelt habe.(Ritzel durch Kettenkasten nicht zu sehen) Der TÜV hat sich mit einer Fotodoku und Berechnung meinerseits (Änderung der Geschwidnigkeit bei Umritzelung) davon Überzeugen lassen das in die papiere der 50iger eintragen zu lassen. War auch etwas Arbeit aber Überschaubar, zumal es das gleiche mopped auch mit richtigem Kennzeichen gab, also zweifelte der Prüfer auch nicht an der Leistungsfähigkeit der Bremsen.
Das nur mal als Beispiel, ich denke ein Vernünftig umgebauter VR6 Bericht (mit Fahrwerksänderung, Messwerten etc.etc.) dürfte mal fix einen Ordner füllen.
GrußChrsitian
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Gruß Christian