AW: Erster Gang geht schwer rein....???
Verfasst: Do 1. Mär 2012, 21:57
Hallo Autoschrauber,
wenn dessen Ursache nur ein "ausgejackeltes" Schaltgestänge" ist, würde ich mich kaum aufregen. Ist dessen Ursache ein "veraltestes Öl" (zwar sagt VW: "Dauerfüllung", aber damit meinten sie bestimmt nicht, daß das Öl auch nach mehr als 20 Jahren noch "gut ist"), so sollte dessen Wechsel in naher Zukunft angedacht werden. Ist allerdings eine Undichtigkeit des Getriebes bekannt, sollte unverzüglich der Füllstand geprüft werden und korrigiert werden - Dabei macht es dann auch durchaus Sinn, einen Getiebeölwechsel durchzuführen!
Entgegen den Vorrednern halte ich die Befüllung mittels eines "besseren Öls" (wie das Genannte von Castrol) für kaum geeignet, da es vielleicht sogar mehr Schaden als Nützen könnte! Nach meiner Ansicht sollte ein "Seriengetriebeöl" der Spezifikation SAE 80/90 verwendet werden.
Dieses Öl ist im Bereich von Landmaschienen noch heute absolut üblich! Man kann bei entsprechenden "Landmaschinenwerkstätten" oder den "Raiffeisen-Genossenschaften" recht kostengünstig solch ein Öl erwerben: Der Literpreis beträgt deutlich unter 5€ (vielleicht auch geschenkt - irdendwo dazwischen), da dessen "Klein-Gebinde" bei 20 Liter anfangen! Auf jeden Fall paar "Leerbehälter" mitbringen und dann gib´s für "richtig kleines Geld" richtig gutes und frisches "Seriengetriebeöl".
Wesentlich mehr als 2,5 Liter werden eh nicht gebraucht - vielleicht einen halben Liter mehr für´s "Streugut", weil man bei der Befüllung etwas ungeduldig ist!
Und bitte kauft euch dieses Öl nicht bei irgendwelchen Autozubehörketten, wie .... ! Ich hab es tatsächlich einmal machen müssen (ich brauchte einfach einen Liter dieses Öl) und hab dafür 25 € gezahlt.
Gruss.
P.S.: Falls man dann doch nicht mit dem "Serienöl" zufreiden sein sollte, ist dessen Kostenaufwand maginal klein gewesen!
wenn dessen Ursache nur ein "ausgejackeltes" Schaltgestänge" ist, würde ich mich kaum aufregen. Ist dessen Ursache ein "veraltestes Öl" (zwar sagt VW: "Dauerfüllung", aber damit meinten sie bestimmt nicht, daß das Öl auch nach mehr als 20 Jahren noch "gut ist"), so sollte dessen Wechsel in naher Zukunft angedacht werden. Ist allerdings eine Undichtigkeit des Getriebes bekannt, sollte unverzüglich der Füllstand geprüft werden und korrigiert werden - Dabei macht es dann auch durchaus Sinn, einen Getiebeölwechsel durchzuführen!
Entgegen den Vorrednern halte ich die Befüllung mittels eines "besseren Öls" (wie das Genannte von Castrol) für kaum geeignet, da es vielleicht sogar mehr Schaden als Nützen könnte! Nach meiner Ansicht sollte ein "Seriengetriebeöl" der Spezifikation SAE 80/90 verwendet werden.
Dieses Öl ist im Bereich von Landmaschienen noch heute absolut üblich! Man kann bei entsprechenden "Landmaschinenwerkstätten" oder den "Raiffeisen-Genossenschaften" recht kostengünstig solch ein Öl erwerben: Der Literpreis beträgt deutlich unter 5€ (vielleicht auch geschenkt - irdendwo dazwischen), da dessen "Klein-Gebinde" bei 20 Liter anfangen! Auf jeden Fall paar "Leerbehälter" mitbringen und dann gib´s für "richtig kleines Geld" richtig gutes und frisches "Seriengetriebeöl".
Wesentlich mehr als 2,5 Liter werden eh nicht gebraucht - vielleicht einen halben Liter mehr für´s "Streugut", weil man bei der Befüllung etwas ungeduldig ist!
Und bitte kauft euch dieses Öl nicht bei irgendwelchen Autozubehörketten, wie .... ! Ich hab es tatsächlich einmal machen müssen (ich brauchte einfach einen Liter dieses Öl) und hab dafür 25 € gezahlt.
Gruss.
P.S.: Falls man dann doch nicht mit dem "Serienöl" zufreiden sein sollte, ist dessen Kostenaufwand maginal klein gewesen!