
Ansonsten:

BTW....Bewahrheitet sich jetzt der Spruch auch:Je größer die T***en,desto kleiner das Hirn?


Mister_Mangels hat geschrieben: BTW....Bewahrheitet sich jetzt der Spruch auch:Je größer die T***en,desto kleiner das Hirn?![]()
*duckundwech*
So hart es auch klingen mag, aber ich seh's haargenau so. Ich will nicht sagen, dass sie's verdient hat, weil das hat niemand...aber wer dieses Risiko immer wieder eingeht muss sich auch im Klaren darüber sein, dass es dabei auch mal zu Komplikationen kommen kann. Dass sie jetzt bei einer Brust-OP gestorben ist, ist halt Ironie des Schicksals. Möge sie in Frieden ruhen.53FR1 hat geschrieben:Tjo, watt soll ich dazu sagen?
Auch dicke Brüste , T,i,t,t,en, die auch noch vergrössert werden sollen, bergen Grosse Risiken!
Von meiner Seite aus: Null Mitleid, selbst die Schuld.)
Wenn man übertreiben muss, dann trägt man das Risiko!
Das hat man bei jeder Operation, zB. man lässt sich die Mandeln rausnehmen
(Dann auch noch die sechste OP im Brustbereich, absolut Null Mitleid)
Dirk hat geschrieben: Sich jetzt hier moralisch über sie zu stellen, über ihre Gehirngröße zu spekulieren
und hämische Bemerkungen über ihren Tod zu machen, halte ich nicht für angebracht.
thekenmatze hat geschrieben:andy dann mach ne patientenverfügung (hab ich vor 2 jahren gemacht), dann biste auf der sicheren seite![]()
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Dirk hat geschrieben:seh ich genauso.
und meinen unvermeidlichen Senf dazu :
Ich kannte die junge Frau zwar nicht, aber so jung zu sterben hat sie bestimmt nicht verdient.
Man kann über das was sie gemacht hat, geteilter Meinung sein, aber sie hat damit Geld verdient,
sie hatte ihre Existenz und sie hat eine vorhandene Nachfrage auf dem Markt bedient,
und war damit als aktives Mitglied der Gesellschaft eine "Bereicherung" für diese.
Sich jetzt hier moralisch über sie zu stellen, über ihre Gehirngröße zu spekulieren
und hämische Bemerkungen über ihren Tod zu machen, halte ich nicht für angebracht.
Grüße
Dirk
Der wohl erfolgloseste Astronaut aller Zeiten kam nur auf die Welt, weil seine Mutter die erste bemannte Raumpflegerin war. Er aß schon als Kind am liebsten Kindermilchstraße. Im Alter von nur 5 Jahren passierte etwas, was Ranseiers Leben für immer beeinflussen sollte: Er sah ein grünes Männchen, mitten auf der Fußgängerampel. Auch in der Schule war er nicht auf den Mond gefallen. Später eiferte er seinem großen Vorbild Nil Amstrong nach und lernte Trompete. Weil er überall seine Nase reinsteckte, wurde er aus der Astronautenschule achtkantig herausgeschmissen. Ein kleiner Tritt für Ranseier, ein großer Tritt für die Menschheit. Aber er erfand das Essen aus der Tuba, die Nasenklammer für Synchronastronauten und den bauchfreien Raumanzug. Dann war es endlich so weit! Er machte seine ersten Raumausflug mit der Billigraumfluggesellschaft Birgenall, aber er hatte Probleme. Beim Wiedereintritt in die Atmosphäre musste er nochmal zahlen, weil er keinen Stempel auf der Hand hatte. Karl Ranseier starb gestern, als er versuchte mit Dynamit in die Luft zu fliegen.