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Wenn du von oben auf einen Tassenstößel guckst siehst du direkt auf den Ausgleichtsplättchen.
Wenn du einen Hydrost. kennst dann ist es ja einfach für dich zu erkennen denn wenn es anders aus sieht ist es ein Tassenstößel.
Das spiel wird bei unbetätigten Ventil (also Nocke nach oben) zwichen dem Stößel und der nochenwelle mit der Fühlerblattleere gemessen. Zum austauschen der Platten gibt es extra Werkzeug (einen Niederhalter und eine Zange).
So mal grob umschrieben.
sciroccofreak willi hat geschrieben:Und wie soll das gehen?
Bei mir war bei allen 8V so ein Kunststoffspritzschutz drin, der die Sicht auf den Nocken bzw. Stößel unmöglich macht.
genau, da sieht man nix von der Ventilsteuerung!
Wenn du redest,
muß deine Rede besser sein,
als dein Schweigen gewesen wäre !
sciroccofreak willi hat geschrieben:Und wie soll das gehen?
Bei mir war bei allen 8V so ein Kunststoffspritzschutz drin, der die Sicht auf den Nocken bzw. Stößel unmöglich macht.
Richtig, aber der liegt doch nur lose auf und kann abgenommen werden...
Ich will so enden, wie ich begonnen habe - brüllend und schreiend...
tassen haben einstellplätchen drauf,chimps genannt.
einstellen tust du sie in zündreihenfolge, wenn sich ein und auslaßventil am jeweiligen zylinder überschneiden.
mit einer füllblattlehre mißt du dann das ventilspiel, motor sollte mind 60 grad haben.
einlaßventil sollte 0,3 mm luft haben, auslaßventil 0,5
dazu benötigst du einen niederhalter, welcher die ventile nach unten drückt,so das du mit der plätchenzange die plätchen rausnehmen kannst und gegen die anderen ersetzt.
die zange ist nicht unbedingt notwendig, mit nem kleinen schraubenzieher und etwas fingerspitzengefühl kriegste die auch so raus.
die dicke der plätchen ist aufgedruckt von unten.
dann rechnest du dir das aus und legst das richtige plätchen mit der kennzeichnung wieder nach unten rein.
einstellen tust du sie in zündreihenfolge, wenn sich ein und auslaßventil am jeweiligen zylinder überschneiden.
Öhm...das ist etwas missverständlich ausgedrückt
Der gegenüberliegende Zyl. muss überschneiden, d.H.
Zyl.4 überschneidet--->Einstellung Zyl.1
Zyl.2 überschneidet--->Einstellung Zyl.3
Zyl.1 überschneidet--->Einstellung Zyl.4
Zyl.3 überschneidet--->Einstellung Zyl.2
...ansonsten ist die Anleitung schon okay
Gruß
Stefan
"Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: Das ist technisch unmöglich!" ( Zitat von Peter Ustinov)
also ohne demontage wirst du es kaum rausfinden können ob es ein kopf ist mit hydrost. oder tassenst. ventildeckel runter sind ja bloß 8 muttern und dann nachsehen ob 5 lagerböcke für die nocke oder nur 4 böcke. die tassen sehen für einen leien ählnlich aus wie die hydros. die tassen haben am äußersten rand nuten eingearbeitet. die hydros sind einfach rund und oben flach ohne irgendwelche besonderen merkmale. bei normaler fahrweise und ungetuntem motor kannste ruhig die hydros fahren ist wartungsfreundlicher. wenn du ne scharfe nocke reinbauen möchtest und drehzalen jenseits der 6000 min-1 erreichen möchtest ohne schaden am motor davon zu tragen würde ich tassen empfehlen allein wegen des 5 lagerbocks der sich zwischen dem 3ten und 4ten zylinder befindet da fängt dann nämlich die nockenwelle an in ihrer lagerung eine exentrische bewegung auszuüben und da die aus guss ist bzw gehärtet ist kann sie an dieser stelle brechen und das wäre fatal. hoffe konnte helfen mfg sebastian
also auf meinm alten rocco war ne metallzahnriemnabdekung und auf dem ventildeckel war ein aufkleber, dass er hydros hat bzw ein symbol, dass man keine mech. Ventile einstellen muss
ja diesen aufkleber hab ich auch schon mal gesehen haben aber nicht alle meine ich mein 88er jh hatte keinen aufkleber und ne metallabdeckung war aber ein hydro