AW: Für euch zum Nachdenken
Verfasst: Mi 9. Jun 2010, 23:17
Es gibt Nächte, da denke ich viel nach.
Man sieht vieles das liegt brach.
Stehe an der Klippe und schaue hinaus.
Stehe an der Klippe und schreie es herraus.
Den Schmerz der steckt, tief in mir.
Oft kommt die Frage, gibt es ein wir.
Ich schaue hinaus in die weiten.
Werde ich diese jemals beschreiten?
Wo führt er mich hin, dieser Weg?
Was wird auf mich warten, am ende des Steg?
Keiner kann es mir sagen, was wird passieren?
Wann ist die Zeit, wann werd ich kassieren?
Zu viel schwirrt rum, in meinem Kopf.
Siehst du das Geräusch, es macht Tropf.
Es ist das tropfen der Roten Träne.
Sie läuft entang, an der langen Sträne.
Weiter und weiter, bis auf den Arm.
Wieso denk ich so oft, an meinem Schwarm?
Sie rollt weiter den Arm entlang.
Höhrst du diesen niedlichen Klang.
Es Tropft von der Hand, weiter auf den Boden hinab.
Um so mehr Tränen fließen, mache ich schlapp.
Ich sinke zusammen, am großen Stein.
Sehe nichtmal mehr meinen Pein.
Vieles hat in mir Schmerzen verursacht.
Ich sink zusammen, bis es leise Kracht.
Nun liege ich da, in meinem eigenen Blut.
Trage in mir Trauer und Wut.
Vor meinem Auge fliegt alles vorbei.
Von weitem höhre ich noch ein geschrei.
Die Augen schließen sich langsam und zart.
Meine Glieder werden schwer und hart.
Ich komme näher dem ersehnten Tod.
Mein letzter blick auf den Boden, alles Rot.
Ich sehe eine Person, sie kommt auf mich zu.
Sie holt einen Koffer im nu.
Meine Augen sind nun verschlossen.
Ich habe viel Blut vergossen.
Einen Druck merke ich auf der Wunde.
Meine Gedanken machen noch mal eine Runde.
Rote Menschen kommen auf mich zu.
Warum lasst ihr mich nicht alle in ruh.
Mein Körper wird verlassen von der Seele.
Es liegt aber noch was auf meiner Kehle.
Ein Schlag holt mich zurück.
Ich höhre nur noch, zum Glück.
Zurück geholt haben sie mich.
Nur weil sie nicht von meiner Seite wich.
Ich wachte auf und sah nur Weiß.
Mein Gott was ist das fürn Scheiß.
Ich bin noch da, ich bin am Leben.
Warum mussten sie mir dies Leben geben.
Man sieht vieles das liegt brach.
Stehe an der Klippe und schaue hinaus.
Stehe an der Klippe und schreie es herraus.
Den Schmerz der steckt, tief in mir.
Oft kommt die Frage, gibt es ein wir.
Ich schaue hinaus in die weiten.
Werde ich diese jemals beschreiten?
Wo führt er mich hin, dieser Weg?
Was wird auf mich warten, am ende des Steg?
Keiner kann es mir sagen, was wird passieren?
Wann ist die Zeit, wann werd ich kassieren?
Zu viel schwirrt rum, in meinem Kopf.
Siehst du das Geräusch, es macht Tropf.
Es ist das tropfen der Roten Träne.
Sie läuft entang, an der langen Sträne.
Weiter und weiter, bis auf den Arm.
Wieso denk ich so oft, an meinem Schwarm?
Sie rollt weiter den Arm entlang.
Höhrst du diesen niedlichen Klang.
Es Tropft von der Hand, weiter auf den Boden hinab.
Um so mehr Tränen fließen, mache ich schlapp.
Ich sinke zusammen, am großen Stein.
Sehe nichtmal mehr meinen Pein.
Vieles hat in mir Schmerzen verursacht.
Ich sink zusammen, bis es leise Kracht.
Nun liege ich da, in meinem eigenen Blut.
Trage in mir Trauer und Wut.
Vor meinem Auge fliegt alles vorbei.
Von weitem höhre ich noch ein geschrei.
Die Augen schließen sich langsam und zart.
Meine Glieder werden schwer und hart.
Ich komme näher dem ersehnten Tod.
Mein letzter blick auf den Boden, alles Rot.
Ich sehe eine Person, sie kommt auf mich zu.
Sie holt einen Koffer im nu.
Meine Augen sind nun verschlossen.
Ich habe viel Blut vergossen.
Einen Druck merke ich auf der Wunde.
Meine Gedanken machen noch mal eine Runde.
Rote Menschen kommen auf mich zu.
Warum lasst ihr mich nicht alle in ruh.
Mein Körper wird verlassen von der Seele.
Es liegt aber noch was auf meiner Kehle.
Ein Schlag holt mich zurück.
Ich höhre nur noch, zum Glück.
Zurück geholt haben sie mich.
Nur weil sie nicht von meiner Seite wich.
Ich wachte auf und sah nur Weiß.
Mein Gott was ist das fürn Scheiß.
Ich bin noch da, ich bin am Leben.
Warum mussten sie mir dies Leben geben.