Sciroccoforum

klausi hat geschrieben:Mensch Haiko.......... wieder so ein schöner Song

Man hilft ja der Teeniegeneration von Heute gerne, oder...

Hallo Ute,

solche Tge kenne ich auch besonders als mein Studium in den letzten Zügen lag.
Aber es hilft nix, man muss da durch.

Beginne wie schon gesagt erstmal mit einigen leichten Grundlagen damit du rein kommst und sich zumindest das festigt.
Dazu nimmst du dir dann vor erstmal mindestens 1,5h zu lernen wenn die Zeit rum ist wirst du ja sehen wie du dich fühlst.
Beginne mit einem leichten durchblättern des Ordners um dir in errinerung zu rufen was ihr alles behandelt habt, du wirst sehen irgend wann bleibst du an etwas interessantem hängen

Wenn es dir dann immer noch nicht besser geht dann las es und fahre zu deinem Typen, oder komm in den Chat des Scirocco- Forum.

Gruß Calimero

Tja, herzschmerz habe ich ja auch fast, mein liebster ist gerade (wie im Talk ersichtlich) im Süden D unterwegs. Also da mal eben hinfahren ist nicht, vorallem nicht, wenn ich morgen ganz früh raus muss.

Das prob ist, das ich zwar anfangen kann aber es bleibt einfach ncihts hängen. Ich könnt mich dafür ohrfeigen, hab sogar schon angefangen, nervennahrung und möhrchen zu knabbern aber das hilft nur kurz und mein magen wehrt sich jetzt gegen das ganze gesunde zeugs

Hallo Ute,

ich würde es mir mit einer großen Kanne Tee und meinen Büchern in einer ruhigen Ecke gemütlich machen und zuerst 'ne kleine Liste schreiben mit welchen Themen ich mich heute befassen will. Dabei fällt einem meist ja schon ins Auge was z. B. ein Schwerpunktthema ist und was ggf. nur Wiederholung ist und sich als leichter Stoff zum "Aufwärmen" eignet.

Motivationskiller Nr. 1 ist für mich immer den Gesamtstoff zu sehen , den man wissen könnte, müsste oder sollte, sich davon verrückt machen zu lassen und dann ins Blaue hinein zu lernen.

Die Themenaufstellung sollte daher als Leitfaden dienen, damit man ein Ziel vor Augen hat was man in dieser Lernphase schaffen möchte. Wichtig ist, wie Lars schon sagte, regelmäßige Pausen machen, um den Kopf wieder freizukriegen. Und lieber ein Thema weniger einplanen und dafür den ausgewählten Stoff vernünftig lernen als das man alles an einem Tag alles in sich reinprügeln will und am Ende das Gefühl hat, dass man sich gar nichts mehr merken kann.

Du schaffst das schon!!

Motivierende Grüße von
Katharina und Rüdiger

Wenn ich mich nochmal einmischen darf,

wiederhohle noch mal die sachen die in Klassenarbeiten drangewesen sind und blätterer nochmal durch die aufzeichnungen aus den Innungs- Kursen.
Häufig stellen die Meister Fragen zu den Tätigkeiten welche in den Grundkursen behandelt wurden.

Vor der Praxis bruachst du dich eigentlich nicht fürchten, da sind meist nur die standartsachen gefragt welche du eh täglich machen must.

Naja, das Prob ist, das es im groben 3 Themen gebiete sind.

Beschichtungstechnik und Gestaltung
Instandsetzung und Instandhaltung
Wirtschafts und Sozialkunde

Mein großes Problem ist eher, das ich zwar aus allem etwas weiß aber eben nciht alles. Daher habe ich ein wenig bammel, denn wenn ich meine Kundenaufträge so anschaue, würde ich wohl bestehen aber nicht so gut, wie ich es mir erhoffen würde.

Und bei meinem Glück hab ich dann einen total ausfall und semmel da ne glatte 5 rein.

Mir hat es damals sehr geholfen, dass in der Berufsschule in der heißen Phase alte Abschlussprüfungen der vorangegangenen Jahrgänge durchgearbeitet wurden. Da hat man dann am Besten gesehen wo noch Lernbedarf ist. Wie ist das bei Euch? Habt Ihr auch die Möglichkeit an alte Prüfungen ranzukommen, so dass man schon mal einen Eindruck kriegt was für Fragestellungen einen erwarten können?
Zudem gab es noch den einen oder anderen Wink mit dem Zaunpfahl seitens der Lehrer welche Sachen man sich hinsichtlich Prüfungsrelevanz noch mal anschauen sollte. Und es ist ja auch nicht so, dass während der gesamten Ausbildungszeit gar nichts hängen bleibt!

Das Problem mit „von allem etwas aber nicht alles“ hatte ich vor der Prüfung auch. Man kann aber gar nicht alles wissen und das erwartet auch keiner! Von der Vorstellung musste ich mich irgendwann auch verabschieden. So zirka eine Woche vor der Prüfung habe ich fast gar nicht mehr gelernt, da ich gefühlt an dem Punkt war, je mehr ich lerne desto mehr vergesse ich. Insbesondere wenn noch neue Themen angeschnitten wurden, habe ich mir irgendwann gesagt „Mut zur Lücke, was Du jetzt nicht weist, lernst Du jetzt auch nicht mehr!“ Ich bin dann eher ab und an wie von der Tarantel gestochen zu meinen Unterlagen geflitzt, weil mir noch was einfiel, was ich noch mal schnell nachlesen wollte...

Notentechnisch habe ich mir im Voraus keine besonderen Vorstellungen gemacht wie ich bestehen will. Man hat natürlich auf Grund der bisherigen Leistungen einen gewissen Anspruch an sich selbst, den ich aber in dem Moment erst mal hinten angestellt habe, um mich nicht verrückt zu machen. HAUPTSACHE BESTEHEN, der Rest findet sich von alleine!



Lieben Gruß von
Katharina

Ist wahrscheinlich ziemlich viel, aber versuch doch mal, mit einer Zusammenfassung zu beginnen. Nicht mit dem Hintergrund, dass was hängenbleibt, sondern nur damit du eine Stichwort-Zusammenfassung hast - da bleibt bei mir oft viel mehr hängen als wenn ich mich verkrampft aufs reinprügeln konzentriere...

Viel Glück, bei mir gehts morgen auch wieder los mit VWL und Chemie


anja

Ich würde mir mal Cartmans Rat einholen...

TattooedRebel hat geschrieben:Ich würde mir mal Cartmans Rat einholen...

Meinst du die Sache mit dem Konzentrationslager?