Sciroccoforum

Also scanners68 deine aussage is mal totaler müll.
Ich bin auch vorgestern auf eine radarfalel zu gefahren 15km/h zu schnell (ja ich weiss sind 25€) und ich hatte jemanden hinter mir deswegen habe ich Garnicht gebremst damit wäre bewiesen das es nciht jeder tut es gibt sicher leute die bremsen aber man sollte dieses nicht veralgemeinern nur weil du es tust.

SciroccoPeet hat geschrieben:wenn man den straßenverkehr ein paar jahre kennt und sich an die STVO hält, braucht man für radarkontrollen keine reflexe.

und wer das bis heute nicht verstanden hat, der tut mir leid

so sehe ich das auch. entweder fährt man schneller und weiss was passieren kann dazu gehört dann auch der Tod oder man hält sich 100% an die STVO.


wenn ich auf einer strasse mit dem auto unterwegs bin weiss ich 100% es könnte irgendwo ein blitzer stehen. damit wäre die polizei keineswegs schuld!

es mag angehen das der unfall nicht passiert wäre wenn die Polizei dort nichtgestanden hätte aber sie standen nunmal da und haben ihre kontrolle gemacht. so wie bestimmt 1000andere Polizisten mit ihren blitzern an dem tag auch. und es sind sicher nochmehr jugendliche an dem tag im auto gestorben.

Ihr habt alle Probleme, da kann man sich wieder ewig drüber streiten. Viele Bremsen einfach aus Reflex und erschrecken tut man sich auch wenns plötzlich blitzt...und ich finde diese Diskussion an dieser Stelle auch sehr unangebracht und möchte hiermit noch mein Beileid aussprechen.

Mein Beileid. Das ist eine Erfahrung die ich nicht machen möchte das ich einen Freund bei einem Autounfall verliere.

Und ich muss RoccoMatze rechtgeben das eine Diskussion hier nicht sonderlich angebracht ist.

Sorry, aber das hat für mich jetzt nicht ganz so viel mit zu schnellfahren ist sch**ße zu tun, der Unfall ist für mich auf geistige Unfähigkeit zurück zu führen.

Die Frau war zu schnell und hat bekloppterweise ohne auf irgendwas zu achten voll gebremst. Dementsprechend ist sie schon die hauptschuldige...

Aber der Bekannte von Staatsfeind NR.1 war erstens auch gut zu schnell, sonst wäre er ja nicht dahinter gewesen. Aber das fatalste ist das er entweder den Sicherheitsabstand konsequent ignoriert hat oder gewaltig gepennt hat. Wenn man sich an die genannten Punkte gehalten hätte, wäre man ersten recht entspannt zum stehen gekommen und hätte nebenbei noch ausweichen können. Er wird sich über die Bremsung erschreckt haben und hat das Lenkrad voll rumgerissen.

Es ist sicherlich dämlich von der Frau und der Todesfall ist auch ein sehr trauriger Fall, aber Schuld an der Tragödie haben für mich definitiv beide...

Hi Leute, nach 30 unfallfreien Jahren kann ich euch nur raten:

Niemals im normalen Verkehr provozieren lassen, stets den üblichen Sicherheitsabstand einhalten, immer mit dem Fehlverhalten Anderer rechnen und Kavalier zu allen sein.

Die normalen Verkehrsteilnehmer sind unkonzentriert, lustlos, schlecht drauf oder wissen gerade nicht was los ist. Am besten immer Augenkontakt mit dem Gegenüber aufnehmen. Das sagt i.d.R. meist alles.

Wenn im eigenen Revier ein Heizer auftaucht, es ihm an einigen Stellen zeigen, wo der Hammer hängt und dann freundlich lächelnd abbiegen. Und dann hat man so einen 1802 mit H-Kennzeichen vor einem, und er weiß, das er trotz qualmender Hinterreifen schon verloren hat, und bei 70 mit 120 fährt: Einfach fahren lassen !

Man braucht auch kein schnelles Auto um Probleme zu bekommen, aber ein schnelles Auto erfordert zehnmal mehr Disziplin um Heil anzukommen.

Die jungen Leute werden jetzt wieder sagen: Der hat eh keine Ahnung !

Genau! Meine ersten Stoppelacker-Rennen hab ich schon mit elf Jahren gefahren, und zwar mit einem Opel-Olympia-Rekord und einem Käfer.

mfG.

Alpha-Ranger hat geschrieben:Hi Leute, nach 30 unfallfreien Jahren kann ich euch nur raten:

Niemals im normalen Verkehr provozieren lassen, stets den üblichen Sicherheitsabstand einhalten, immer mit dem Fehlverhalten Anderer rechnen und Kavalier zu allen sein.

Die normalen Verkehrsteilnehmer sind unkonzentriert, lustlos, schlecht drauf oder wissen gerade nicht was los ist. Am besten immer Augenkontakt mit dem Gegenüber aufnehmen. Das sagt i.d.R. meist alles.

Wenn im eigenen Revier ein Heizer auftaucht, es ihm an einigen Stellen zeigen, wo der Hammer hängt und dann freundlich lächelnd abbiegen.

Und wer kann schon sagen, was beim Unfall genau passiert ist?
War jemand von euch dabei, oder wieso könnt ihr sonst sagen, wer Schuld war, wer zu schnell war, wer falsch reagiert hat?

Gruss
Marc

Mein Beileid an Staatsfeind Nr.1....

Ich denke auch, dass viele Leute an Radarfallen aus Reflex bremsen... Ich schaue selber auch immer auf den Tacho und bremse vorher meist etwas wenn ich eine Radarfalle sehe, man will ja nich zahlen nur weil man mal zu faul war...

Aber so wie sich das liest, muss die Frau A wirklich hammermäßig auf die Bremse gestiegen sein oder B war der Typ saumäßig zu schnell.... Wer dabei jetzt falsch gehandelt hat, das kann man, wie ich find, jetzt nicht sagen....

Was ? Unfälle können auch durch unfairness herbeigeführt werden !

Kann mich noch an zwei Einser aus Berlin erinnern, die in der Innenstadt von Braunschweig aufgeräumt haben. Es waren Kisten mit Renngetriebe, d.H. die haben von null auf hundert viermal geschaltet. Habe ich sofort versägt, einmal im zweiten mit durchdrehenden Reifen angefahren, und weg war ich.

Aber dann haben sie einen Motoradfahrer solange provoziert, das er letztendlich auf dem Bohlweg schwerverletzt auf den Straßenbahngleis lag.

Als Sciro-Fahrer distanziere ich mich eindeutig von solchen Spielchen.

Mit Motorrädern sollte man keine Beschleunigungswettberbe machen. In Kurven geht der Rocco gut, das Moped verliert hinten den Bodenkontakt und fliegt raus.

mfG.

Man sollte im öffentlichen Straßenverkehr mit niemandem Beschleunigungsrennen machen. Dafür gibt es genug andere Orte wo wenigstens alle wissen was sie erwarten kann.
Die ganze Diskussion ist fehl am Platze, es geht hier nicht um hätte und wäre sondern um den Verlust eines Freundes. Und der ist immer schmerzhaft, egal wodurch.

Deshalb mein herzliches Beileid an die Betroffenen. Habe selbst mal einen Bekannten beim Motorradfahren verloren.

dumem sach emit dem unfall aber tatsach eist numal auch das die förster an solchen stellen wo man eigentlich ohne probleme schnellr fahren kann da ihre blitzer abzocke starten....

wenn es heir tatsächlich um sicherheit ginge würde man pfanzköbel an die strasse bauen oder hubbel oder was weiss ich,...

ist jetzt keien verteidigung für irgendwen also verstorbener fahrern hat einscheinend null sicherheitsabstand gehalten und mustte um net raufzufahren mal den lenker rumreissen .... :(

nicht schön